Einfach nur ein Patronus [Harry Potter FF]

Chapter 2

"Madison raus aus den Federn!" rief mein Vater aus der Küche. Verschlafen stand ich auf und ging zu meiner Tür die ich kurzerhand aufmachte und zurück schrie "jaaaa ich komm ja gleich." Immer noch müde, entschied ich mich erst einmal zu duschen und mir danach meine Haare zu locken zu machen. Ich liebte es einfach wenn ich locken hatte. Als ich fertig war schaute ich noch schnell zum Stundenplan, was ich lieber hätte bleiben lassen sollen. In der ersten Stunde hatten wir Mathe. Na super. Ich nahm meine Schultasche und ging die Treppen hinunter zur Küche. "Morgen Dad" sagte ich und umarmte ihn. "Guten Morgen mein Schatz." Ich setzte mich gegenüber von meinem Vater und aß mein Brot mit Nutella, als ich bemekte wie spät es eigentlich war. "Misst ich komm zu spät zur Schule" sagt ich und schluckte mein Brot schnell hinunter. Ich gab meinen Vater noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange und verschwand. Gerade als ich in den Bus steigen wollte, drängelte sich Julia aus meiner Parallelklasse an mir vorbei, sodass ich kurzerhand auf den Boden fiehl. "Kannst du nicht aufpassen Jonson" rief sie und ging zur letzten Reihe. Ich nahm meine Schultasche die mir hinuntergefallen war und setzte mich zu meinem einzigen Freund Harry. "Na wie gehts dir so" fragte er. "So wie immer" sagte ich knapp und schaute aus dem Fenster. Nach 20 Minuten waren wir an unserer Schule. Zusammen mit Harry ging ich in meine Klasse. Mal ganz ehrlich ich hasste die Schule und die Lehrer und am meisten meine Klassenkameraden. Als Harry und ich waren sozusagen Ausenseiter. Als ich den Tag endlich überstanden hatte, verabschiedete ich mich von Harry. Als ich nach Hause ging, hatte ich immer das Gefühl das mich jemand verfolgt. Ich drehte mich um, jedoch sah ich niemanden. Ich ging schnellen Schrittes in unser Haus und schloss ab. "Daddy ich bin wieder zuhause" schrie ich durchs ganze Haus. "Schatz ich bin im Arbeitszimmer" kam es zurück. Ich ging zum Arbeitszimmer meines Vater und klopfte an. Als ich ein Herein vernahm sah ich den größten Feind meines Vaters, Lucius und zu allem überfluss auch noch seinen Sohn Draco. "Was wollen die denn hier?" fragte ich. "Ich musste mit ihnen was besprechen" lächelte er. "Ach und du bist die kleine Tochter von Sajus, interssant. Du wirst ja bald mit meinem Sohn in die gleiche Schule gehen nicht war?" "Hä was werde ich! Dad?" Mein Vater faste sich an die Stirn und stand von seinem Stuhl auf. "Ich werde dir später alles erzählen. Ok" Ich nickte und verschwand ohne tschüss zu den Malfoys zu sagen in mein Zimmer. Ich fackelte nicht lange und schrieb einen Brief an Harry, denn ich dann mit Sibirus, meiner schwarzen Eule abschickte.

Hey Harry,
Gerade waren wieder die Malfoys bei uns:(
Und weißt du was sie gesagt haben! Ich müsste auf eine andere Schule gehen. Aber auf welcher weiß ich auch nicht. Ich hoffe dir geht es etwas besser in dem Moment als mir, was ich aber dennoch bei deinem Onkel nicht glaube. Treffen wir uns heute noch, am Spielplatz. Dann erzähl ich dir alles genauer.
Bis dann deine Madison:)

Als Sibirus wegflog. Klopfte es an meiner Tür. "Dad du darfst reinkommen" sagte ich und blickte aus dem Fenster. Mein Vater stand nun neben mir und nahm sich einen Stuhl und setzte sich zu mir. "Also Madison was Lucius gesagt hat das Stimmt. Du wirst auf eine neue Schule gehen. Bevor du jetzt aber was sagst lass mich bitte ausreden." Und sofort machte ich meinem Mund wieder zu. "Also mein Kind. Du bist nicht wie die anderen Kinder. Du bist etwas ganz besonderes genau wie dein Freund Harry." Er machte eine Pause und sprach weiter "Du bist eine Hexe und Harry ein Zauberer" Mir blieb die Luft weg. "Was soll ich sein, eine Hexe? Papa ich glaub du hast heute nicht richtig geschlafen oder" grinste ich. "Nein es stimmt. Ich bin auch ein Zauberer genau wie deine Mutter" sagte er und holte dabei seinen Zauberstab aus seinem Mantel. "Ich zeig es dir. Wingardium Leviosa" sprach er und ich konnte es nicht glauben, mein Deutschbuch flog direkt vor mir. "Wow" sagte ich nur. "Papa wie ist Hogwarts oder wie das heißt so?" fragte ich Neugierig. "Naja Hogwarts ist ein magischer Ort und außerdem wirst du mich dort im Unterricht haben, in alte Runen." "Was das heißt das du in dieser Schule Unterrichtest. Wow" und wieder blieb mir der Mund offen stehen. Ich besprach noch etwas mit meinem Vater und dann ging ich auch schon los zu Harry. Der Spielplatz war ungefär 15 Minuten entfernt. Als ich Harry sah wurden meine Schritte automatisch schneller. "Hey Harry" grinste ich. "Hey Madi. Also was ist jetzt rausgekommen mit der Schule wechseln und so?" fragte Harry etwas unsicher. "Also nicht nur ich werde die Schule wechseln sondern auch du mein Lieber" "Was ich auch Warum?" "Wir können beide Zaubern" lachte ich. Harrys blick verfinsterte sich. "Nein wir können nich zaubern ok. Madi das hast du dir nur eingebildet oder geträumt." sagte er. "Nein es ist war" "Dann beweise es" sagte er und verschränkte seine Arme. Ich versuchte mich zu konzentrieren aber es funktionierte nicht. "Es klappt nicht" sagte ich inmich gekehrt. "Na siehst du also denk dir nicht so einen Scheiß aus" "Ist ja schon gut, glaub was du glauben willst, ich weiß aber das ich eine Hexe bin" sagte ich und ging einfach nach Hause ohne zurück zu schauen. Morgen würde wiedereinmal Harrys Geburtstag sein. Ich wusste das es für ihn immer ein normaler Tag gewesen ist aber vielleicht würde es sich dieses Jahr ändern. Morgen wird er endlich elf. Tja und wie ich zugeben muss bin ich etwas neidisch auf ihn, da er älter ist als ich, aber naja kann man nicht ändern. Also aufjedenfall ging ich nach Hause und öffnete die Haustür als mir ein Minziger Geruch durch die Nase stieg. Schnell ging ich in die Küche und sah meinen Vater am Tisch sitzen und neben ihm ein grauhaariger alter Mann mit halbmondförmiger Brille. "Äh Hallo" sagte ich freundlich. "Ah Hallo Madison, du kennst mich noch nicht. Ich bin Professor Dumbledor der Leiter deiner neuen Schule" lachte er. "Möchtest du dich nicht setzten mein Schatz" fragte mein Vater. Ich nickte und setzte mich neben meinem Vater. "Möchtest du ein Zitronenbonbon Madison?" fragte mich der Leiter von Hogwarts. Ich lehnte ab und schaute meinen Dad fragend an. "Also wie ich dir schon gesagt habe wirst du in eine neue Schule gehen und mit dir dein bester Freund Harry." Ich nickt. "Und morgen gehen wir drei zusammen in die Winkelgasse und besorgen eure Sachen und dann gehts ab in den Hogwartsexpress" beendete er seinen Satz. Ich nickte nur. Der Mann mit der halbmondförmigen Brille stand auf und verabschiedete sich "Also dann bis Morgen Madison. Sajus" dann war er such schon verschwunden. Ich aß mit meinem Vater noch zu Abend und danach ging ich hoch in mein Zimmer und machte mich Bettfertig. Dann nahm ich ein Bild von meinem Nachtkästchen und hielt es an mich. Das Bild zeige meinn Vater und meine Mutter mit mir auf dem Arm. Ich vermisste sie so sehr. Ach genau ich muss euch ja sagen was mit ihr passiert ist.

Geschichte:

Hmm wo fang ich an. Ach genau. Also es war im Dezember und ich war gerade 4 geworden. Ich ging gerade mit meiner Mutter wieder ins Haus, da es sehr kalt draußen war, bis ein grußliger alter Mann vor uns stand. Meine Mutter hielt mich im Arm und drehte sich weg. Als der Mann jedoch ihren Namen rief schnappte meine mich und rannte einfach in die nähe eines Waldes. "Schatz du versteckst dich bitte hier drin. Ok machst du das" Ich nickte und versteckte mich unter mengen von Holz. "Und halt dir bitte die Ohren zu. Madison ich liebe dich vergiss das nie. Dein Vater wird dich bald hohlen" sie gab mir einen kleinen Kuss und lächelte, dann verschwand sie in die andere Richtung. Ich wollte meine Ohren nicht zuhalten, aber ich bereute das ich dies nicht getan hatte. Ich hörte nur noch das schreien meiner Mutter und einen dumpfen aufprall. Langsam schlich ich aus meinem versteck und begab mich in die Richtung aus der ich den Ton vernahm. Dort sah ich aber nichts nur unmengen von Blut. "Mami wo bist du?" schrie ich so laut ich konnte. Doch nichts regte sich. Ich schrie nocheinmal und nocheinmal aber nichts es blieb stille. Von da an war meine Mutter verschwunden. Zwar sagen viele sie sei Tod aber ich glaubte daran das sie noch lebt. Ich hoffte es so.

Geschichte Ende!

Nachdem Gedanken an sie schlief ich ein.