Einfach nur ein Patronus [Harry Potter FF]

Chapter 7

Es gelang uns sehr gut. "Seit wann hast du eigentlich eine blonde Strähne?" fragte er und wir blieben stehen. "Naja seit letzte Woche" sagte ich. Er nickte und wir tanzten weiter. Als wir jedoch von einer mir bekannten Stimme unterbrochen wurden. "Was macht ihr da?!" schrie mein Vater. "Hallo Paps wir haben nur getanzt" sagte ich. "Ihr solltet hier nicht tanzen und außerdem habt ihr schon einmal auf die Uhr geschaut es ist Sperrstunde " schrie er weiter.  Dann ging er ein paar Schritte mehr auf Malfoy zu "Und du, komm nie wieder in die nähe meiner Tochter. Hast du mich verstanden!" Nachdem mein Vater dies gesagt hatte lief er weg. "Na toll Danke Papa" sagte ich ironisch und ging bockig wieder in meinen Schlafsaal. Ich hörte nur noch meinen Vater sagen "Halt dich bloß fern von ihm" Ich legte mich niedergeschlagen in mein Bett und blickte zur Decke. Dann bemerkte ich den Brief von meiner Mutter den ich noch lesen wollte. Ich machte ihn auf und laß.

Meine überalles geliebte Madison,

Ich wünsche dir alles gute zu deinem 11 Geburtstag. Ich wünschte mir so sehr das ich bei dir sein könnte. Du wirst dich bestimmt die ganzen Jahre gefragt haben wo ich bin und ob ich noch am Leben bin. Nicht war. Hiermit möchte ich dir eine kleine Geschichte erzählen über dich und deinem Vater. Es war vor genau 13 Jahren ich war gerade 30 geworden und musste mit meinem Vater zu einem Anwesen gehen. Sagen wir es mal so er wollte das ich jemanden heirate, der ihm sehr nah stand. Du wirst nicht glauben wer dieser jemand war. Es war Lucius Malfoy. Ich moche ihn von anfang an nicht. Er war mir viel zu Arogant. Da es mein Vater aber so wollte musste ich mit ihm vor den Altar. Als der Priester mich fragte ob ich ihn heiraten wolle, da schrie ich NEIN und lief weg. Ich wanderte stunden in einem nahe gelegenen Wald umher, bis ich deinen Vater traf. Es war liebe auf den ersten Blick. Ich sagte meinem Vater das ich ihn liebe, er wurde daraufhin wütend und verbannte mich. Und jetzt kommst du ins Spiel meine süße, kleine Madison. Mit dir war das Leben Perfekt. Ich liebte dich so sehr und wollte dich nicht mehr gehen lassen. Aber ich wusste auch das ich keine Zukunft mit dir haben würde, denn......

Ich wollte den Brief meiner Mutter weiterlesen aber er verbrannte vor meinen Augen. Einfach so. Was wollte mir meine Mutter bloß sagen. Ich dachte nicht mehr weiter darüber nach, als Hermine sich auf mein Bett setzte. "Ist alles in Ordnung bei dir?" fragte sie mich. "Ja warum Fragst du?" lächelte ich.