The Mafiaboss and I

Kapitel 12

Langsam bewegen sich unsere Lippen im Einklang. Ich höre im Hintergrund die Raketen steigen. Nicht nur draußen bricht ein Feuerwerk aus sondern auch in meinem Bauch. Der Kuss ist am Anfang zärtlich und er wird immer leidenschaftlicher. Er legt seine Hände um meiner Hüfte und zieht mich näher an sich. Ich fahre mit meinen Händen durch seinen Haaren. Leicht ziehe ich dran und ich merke ,dass es ihm gefällt denn er lächelt in den Kuss rein. Langsam geht mir die Luft aus. Ich schubsen in leicht weg damit ich wieder Sauerstoff  bekomme. Wir gucken uns schwer atmen an und ich sehe in seinen Augen Lust auf blitzen. Sie werden noch dunkler als sie sowieso schon sind und sie Spiegeln  ein Glanz wieder den ich noch nie  gesehen habe. Meine Lippe sind leicht angeschwollen und ich gucke nach oben. Die letzten Raketen steigen und das große Finale kommt. Alle sehen gespannt zu doch ich kann keinen einzigen klaren Gedanken mehr fassen. Das War ein unglaubliches Gefühl. Ich spüre wie Jonas ein arm im mich legt und mich in Brautstyle hoch hebt. Ich gucke in verwirrt an doch er lächelt mir nur zu. Ich gucke um mich doch sehe nirgends Isa oder Paul. Ich lächel leise in mich hinein weil ich weiß was die beiden jetzt so machen. So gut habe ich Isa schon kennen gelernt. Sie hat immer ihren Spaß aber ich hätte nicht gedacht dass sie sowas macht aber man kann sich in Menschen die man nicht so kennt immer täuschen. Aber wer würde es ihr übel nehmen? Ich ganz bestimmt nicht.In  Gedanken vertieft merke ich nicht, dass wir jetzt wieder in das Zimmer von vorhin rein gegangen sind. Jonas legt mich vorsichtig in das Bett hin und beugt sich zu mir runter. Er küsst mich mit gier und Lust. Ich liebe dieses Gefühl wenn er mich küsst als würde sein leben davon hängen dann fühle ich mich viel lebendiger. Es wird sehr heiß hier im Raum und ich spüre deutlich den Alkohol in mir. Leider macht mich Alkohol sehr müde nach einiger Zeit. Das ist bei mir ein Nachteil. Mit letzter Kraft stoße ich Jonas von mir obwohl ich seine Männlichkeit deutlich spüren konnte. Ich gähne laut auf und lege mich hin. Verdutz steht er vor mir und begreift dann erst als ich mich in die Kissen kuschel. Er lacht leise auf und sagt, dass er das Problem in seiner Hose eben lösen will und geht ins Bad neben an. Ich ziehe mein Kleid aus und schnappe mir ein T- shirt aus dem Schrank gegenüber.  Ich habe mit dem ersten Blick gemerkt,dass das Jonas Zimmer ist. In Slip und dem T- shirt was mir kurz unter den Po geht schmeiße ich mich ins Bett. Mein Körper verstecke ich mit seiner schwarzen Decke. Das Zimmer ist sehr elegant in Dunkeln Farbtönen eingerichtet. Ich hätte auch nichts anderes erwartet. Die Tür des Bades geht auf und ich merke wie die andere Seite des Bettes runter geht und sich die Decke hebt. Jonas schmiegt sich von hinten an meinem Körper. Ich spüre, dass er nur in Boxershorts ist. Langsam schließe ich meine Augen und er macht das Licht aus. Seine Arme sind um meine Hüfte gelegt und sein Atem kitzelt in mein Nacken.  Er haucht mir ein zärtlichen Kuss hinter dem Ohr und ich schlafe zufrieden ein.