Die 99. Hungerspiele

Im Zug

Ashley bringt mich und den anderen Tribut zum Zug. Als wir dort sind, zeigt sie uns wo wir essen können und wo wir schlafen. Ich habe noch nie so viel essen gesehen! Davon könnten wir ganz sicher ein halbes Jahr leben! Am Tisch sitz ein etwas jünger Mann und hält ein Buch in der Hand. Ich erkenne es sofort, es ist mein Lieblingbuch. "Hallo, ich bin Jackson Ludock, euer Mentor.", sagt er und legt das Buch zur Seite. Ich setze mich hin und esse ein Brötchen. Ich habe solchen Hunger, heute Morgen bin ich ja eingeschlafen und konnte nichts mehr essen. Lals ich fertig bin , sehe ich mich ein bisschen im Zug um. Er ist riesig! Und wenn man raus schaut, erkennt man kaum was.weil ich müde bin, gehe ich in mein Zimmer. Ich lege mich hin und schlafe ein wenig.

"Mandy!", schreit ashley. Das ist jetzt schon das zweite Mal, das mich heute jemand weckt. Ich stehe auf und gehe zur Tür. "Die Wiederholungen der Ernten werden gleich ausgestrahlt.", sagt sie. "Okay", sage ich nur und folge ihr.

In Distrikt 1 und 2melden sich die Tribute freiwillig. Die anderen sind wie immer, mit viel Schmerz und Tränen. Ausser bei denen aus Distrikt 7.Dort wird eine 12 Jährige gezogen. Keine 5 sek später, meldet sich ihr Schwester freiwillig. Sie ist etwa 16. die Kleine will das aber nicht und schriet. Dann kommen die Friedenswächter und ziehen sie mit. Desshalb schägt sie um sich, was nicht sehr gut warde nn die Friedenswächter schluge sie dann k.o . Ich finde das ziemlich heftig! Das finden auch die Leute in Distrikt 7. desshalb schrien sie, dass das ungerecht ist. Das veranlast die Friedenwächter dazu, in die Menge zu schiessen. Es gab 5 Tote. Als es endlich fertig ist, sage ich :"Ich gehe schlafen." Und gehe in mein Zimmer. Ich ziehe ein Pyjama an das ich in einer Schublade finde. Dann kuschle ich mich in die Bettdecke und schlafe ein.

"AAAAAAHHH! ", schreie ich und wache verschwitzt auf. Ich hatte einen Albtraum. Ich war in der Aren und wurde gerade von den Karrieros angegriffen, gegen die hatte ich keine Chance. Ich stehe auf und gehe unter die Dusche. Dann ziehe ich ein rosa Kleid an. Mama hatte früher immer Kleider an. Da es draussen noch dunkel ist, schaue ich in die vielen Schubladen. Es hat eine, in der es Bücher hat. Ich finde ein Buch, über die Hungespiele. Das nehme ich sofort, liege aufs Bett und beginne zu lesen. Ich will mich so gut es geht auf die Arena vorberiten. In dem Buch steht so viel, dass schaffe ich nie fertig zu lesen. Es steht einiger darüber, wie man überlebt, also was man essen soll oder auch wie man mit einer Waffe umgeht. Ich bin so vertieft, das ich gar nicht merke, das die Sonne bereits aufgegange ist. Dann klopft es:" Mandy? Schläfst du noch?" "Ja", sage ich aus Spass. "Komm wir essen.", sagt Ashley ein bisschen genrvt. Offenbar haben sie im Kapitol anderen Humor. Am Tisch, gibt es so viel essen, das ich mich gar nicht entscheiden kann was ich essen soll. Schlussendlich, nehme ich einfach ein Brot mit Marmelade. "Habt ihr gut geschlafen.", fragt Jackson. "Ne, och hatte schreckliche Albträume.", sagt Finn, der andere Tribut. "Ich auch!", sage ich. Wir reden pber ein paar Überlebungstechnicken und so, bis ich fertig bin und unbedingt wieder in meinem Buch weiter lesen will. "Ich gehe jetzt wieder in mein Zimmer.", sage ich.

Dann lese ich weiter. Nach einer weile, klopft es schon wider. Ich gehe zur Tür und mache sie auf. Da steht Finn. "Ich wollte nicht stören. Aber ich dachte wir könnten uns ein bisschen besser kennenlernen.", sagt er. "Gute Idee! Wir haben schliesslich nicht mehr viel Zeit", sage ich. "Das sieht sehr ähnlich aus wie meins.", sagt er. Dann sieht er mein Buch auf dem Bett. "Was ist das für eins?", fragt er. "Über die Hungerspiele.", antworte ich," es steht hald was in der Arena wichig ist und so. "Aha, von wo hats du das?, fragt er. "Das habe ich in einer der Schubladen gefunden.", antworte ich. Da ruft auch schon Ashley:"Kommt! Wir sind gleich im Kapitol." Wir gehen zu ihr. "Wenn die Tür aufgeht, immer schön lächeln!", sagt Ashley. Da fällt mir ein, dass ich mein Buch nicht da habe, weenn ich es jetzt nicht mitnehme, kann ich es nicht mehr weiter lesen. Schnell hole ich es. Ich bin herade rechtzeitig wieder zurück, dann geht die tür auf. Ich und Finn kächeln natürlich, wie Ashley das gesagt hat. Die Menge klascht begeistert in die Hände.