The Selection - 33

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Ok, hier habt ihrs. Hier ist euer Halloween Update. ^^. 
Ich glaube ich mache das öfter, da mich euere Ideen wirklich interessieren .

Gerade fühle ich mich wie ne böse Hexe (Halloween und so), da ich leicht etwas anderes gedacht habe. ;)

Aber jetzt erstmal viel Spaß und Danke für eueren Support!!

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Stefans POV

Nach dem Bericht musste ich meinen Kopf frei bekommen. Ich hatte außer Leah keiner anderen zugehört. Sie hatte gelogen. Das war das mulmige Gefühl und die Tatsache, dass ich die Prinzessin kenne. Vielleicht nicht persönlich, doch sicherlich hatte Lilliana nicht ihr Leben in Spanien mit Kochen verbracht. Außerdem wusste ich, dass der Ball sicherlich keine der angenehmen Begegnungen zwischen uns war. Doch warum sollte sie lügen? Und sie hatte es auch noch mehr als natürlich gemacht. Der Prinz neben mir war hin und weg, ganz zu meinem Missfallen. Lilliana war so zierlich, so zart von außen, doch der Prinz wusste nicht was sich unter ihrer Oberfläche befand. Sie war das tapferste und stärkste Mädchen, das ich kannte.
Ich ging in den Garten, der Ort den Leah anscheinend am meisten mochte. Die Rosen um mich herum sahen wirklich schön aus, doch ich wusste dass dieser Garten kaum einen Vergleich zu dem Spanischen bat. Noch eine ihrer Lügen. Wie viel hatte sie dem Prinzen wohl vorgelogen. Kein Wunder, dass er so in sie verschossen ist.
>>Genau wie ich. Man sie hat mich erwischt. Spaniens ehemalige Prinzessin für Spaniens Kronprinzen. Sie würde mich nie wollen. Nicht ohne Grund ist sie abgehauen. << ich ging weiter und streifte durch den Garten, bis ich hinter mir das Rascheln eines Kleides und das passende Klacken von hohen Schuhen hörte. Nicht noch eine dieser Frauen. Ich lief schnell durch das kleine Labyrinth und wartete geduldig ob diese Frau verstand, dass er keine Intention hatte sich mit ihr abzugeben. Doch das Klacken fing wieder an und eine der Auserwählten stand vor mir. Sie hatte langes blondes Haar und knallrote Lippen, verzerrt zu einem grausig schönen Lächeln. Candall? Cherry? Ich wusste nicht wie das Mädchen vor mir hieß.
>>Hallo euere Hoheit, mein Name ist Chelsea, falls er es euch entfallen ist.<< sie knickste tief.
Ich nickte kurz. Sie erhob sich und kam näher.
>>Wissen Sie wie schön es heute Abend ist? Ein perfekter Ort für ein Paar wie uns?<< Sie kam näher, er wich.
>>Ich wüsste nicht, dass man uns als 'Paar' beschreiben könnte<< sagte ich, angewidert von Erics Betthäschen.
>>Ein Paar bedeutet lediglich die Anzahl von zwei<<
Schlau war sie, das musste man ihr lassen.
>>Was wollen Sie?<< fragte ich zurückweichend
>>Ihre Hilfe. << sie kam einen Schritt näher.
>>Warum sollte ich Ihnen helfen<< es war keine Frage sondern eine Aussage. Als ich dieses Mal zurückwich fiel ich auf eine Bank.
>>Anscheinend ist der Prinz interessiert and dem Mädchen,das sie Begehren.<< sagte sie kurz vor mein Gesicht gebeugt.
>>Das hat keine Interesse für sie<< ich want mein Gesicht ab.
>>In Anbetracht ihrer Identität - schon - zumindest für Sie<< jeden anderen hätte das Lächeln auf ihren Lippen für etwas verspieltes sogar unschuldiges gehalten. Doch ihre Augen zeigte eiserne Härte.
>>Sagen wir wir wären erfolgreich, dann hätte jeder das was er wollte. Ich Eric und sie ihre geliebte Leah. Ich erwarte sie in spätestens 3 Tagen zum Tee. Oder Illea und der Rest der Welt wird wohl erfahren wer hier versteckt wird.<< damit entfernte sie sich.

Warum konnte ich meine Gedanken auch nicht bei mir behalten.
Was sollte ich machen? Es gibt keine Möglichkeit Eric davon abzuhalten Leah nicht zu mögen. Egal was sie tut, egal was für einen Fehler sie begehen würde. Er war blind vor Liebe.
Ich wusste, dass ich schlecht gegen Eric ankommen würde. Vor allem nach all dem was meine Familie getan hatte. Ich hätte ihr nie etwas erzählen sollen. Nun fühlte sie sich noch verlorener als zu vor. Und ich wusste so lange ich hier war, war sie nicht sicher. Doch mein Vater wollte eine Frau, sonst müsste ich England's Prinzessin Mathilda heiraten und diese Frau war wirklich nicht bezaubernd außerdem war sieben Jahre älter als er.
Keine der anderen kannte Spanien, oder konnte irgendwie spanisch sprechen. Klar, einige hatten es versucht. Aber er war einfach viel zu eingenommen von Leah. Vor allem als sie spanisch geredet hatte. Dieser Moment, so kurz er auch war, war alles um zu wissen, dass sie die eine ist. Ich schaute hoch und dachte im Fenster sie gesehen zu haben. Doch das müsste eine Täuschung sein. Er sah sie ja überall dachte er verwirrt zu sich und schüttelte seinen Kopf bevor er sich erhob und sich auf den Weg in die Bibliothek machte. Er musste einen Plan aushecken, heute noch.
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Ich wusste Leahs Schwachpunkt war Spanien. Sie liebte Spanien über alles. Tief im inneren wusste er, dass die elf jährige Lilliana in ihr gerne das Regenbogenland in Gedanken, für welches Sie Spanien zu dem Zeitpunkt gehalten hatte, wiedersehen wollte.
Er musste sie davon überzeugen mit ihm zu kommen. Denn mit Gewalt bekam er sie hier nich raus, nicht ohne eine politische Krise durch Prinz Charming zu riskieren.
Plötzlich sah er einen Schatten an der Wand und Leah stand an einem der Regalen,und nach einem Buch suchend.
Ich wollte zu ihr, doch ich wusste, mich wollte sie nicht sehen. Sie hatte mich gekonnt ignoriert. Drei Tage lang. Und beim Bericht hatte sie die ganze Zeit Augenkontakt gehalten. Ihre Augen voller Schreck und einer stummen Bitte : sag nichts.
Das war es! Sie würde mit ihm kommen. Spanien war sein Druckmittel. Sobald sein Vater mitbekommen würde, dass sie hier war würde er sie verlangen und die Spanische Armada war bereit für alles. Doch war sie so selbstlos?
Ich beobachtete Leah, wie sie es sich am Feuer gemütlich machte. Ich wollte gerade zu ihr und sie überzeugen als Eric kam.
Prinz Charming eilt zur Rettung.
Doch ich war nicht bereit für das was sich vor meinen Augen abspielte. Ich erfuhr viel über die Beziehung der beiden, die anscheinend einseitig war. Das triumphierende Gefühl in meiner Brust war nicht zu unterdrücken.

Aber dich mag sie auch nicht
- husch. Wenigstens mag sie ihn nicht.

Sie wollte gehen. Das war wundervoll. Will sie wegen mir gehen?
Nein, sicher nicht.
Doch, du bist die Gefahr. - Ich tue das richtige.
Vernunft gegen Bauchgefühl. Ich war hin und her gerissen.
Wie sehr ich mir doch wünschte Plätze mit Eric tauschen zu können. Warum musste er der Feind sein? Sie hatte keinen Arsch wie Eric verdient. Ich wünschte mir nichts sehnlicher als Leah einmal zu halten, einmal zu küssen. Doch hier stand ich. Das Mädchen meiner Träume in den Armen eines anderen. Und ich stand einfach da.
You need to have your head in the game.
Ich musste mich auf meinen Plan fixieren. Wie.wann.wo.
Leah wird nach Yukon fahren und ich werde ihr folgen.

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Holla die Waldfee,
Stefán am Start. Was haltet ihr von seinem Plan?

(Ich hasse solche Aktionen, aber irgendwie will ich doch euere schönen Ideen und Vorstellungen hören)

Ich hab noch ein anderes Updates. Wenn wir es schaffen 50 votes auf dieses Kapitel zu schaffen (und natürlich deine schönen Gedanken zu dem weiteren Verlauf ( und deine Reaktion auf das Upadte )

Update ich sofort. (Wenn nicht dann warten wir bis dahin - ich bin echt ne böse Hexe heute)
Also sagt mal allen Leuten, dass sie diese Geschichte abchecken sollten.

Bis zum nächsten Update
~STARGAZRR

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