Bevor die Geschichte anfängt will ich nochmal sagen das es nicht alles wie im realen leben sein wird. Sie ist 421 Jahre alt und die Vergangenheit wird nicht so sein wie es im realen Leben auch mal war. Also bitte nicht "so etwas ging früher garnicht" oder solche Kommentare schreiben.
Danke----------------------------------------------------
Naomi p.o.v.
Hi, mein Name ist Naomi Kaito ich bin 421 Jahre alt und lebe in New York.
Eltern ? Habe ich keine mehr... Ich verlor sie bei einem Brand in unserer Wohnung.
Wie es dazu kam ?*Flashback* (vor 405 Jahren)
Es war Samstag einer meiner lieblings Tage.
Ich wollte mich an dem Tag eigentlich entspannen da die Woche echt hart war.
Ich hasse Schule. Bei jedem kleinen Fehler gibt's Schläge. Ich habe schon genug blaue Flecken. Ich will einfach nur im Bett liegen bleiben und nichts tun mü-
"Naomi, dein Vater und ich müssen noch schnell einkaufen pass auf deinen Bruder auf !".
"Ja mach ich !" rief ich meiner Mutter zu.
Soviel zum Thema entspannen.
Jetzt muss ich wohl oder übel aufstehen, man wie ich das hasse.
Als ich runterging war mein Bruder schon am Frühstücken. hmm es gibt Rührei.
Also ich lebe mit Meiner Mutter, Meinem Vater und Meinem Bruder Danny zusammen.
Danny ist 4 Jahre jünger als ich.
Unsere kleinen Hütte ist zwar etwas zu klein für uns alle doch ich kann damit leben.
Als ich fertig war mit essen habe ich den Tisch aufgeräumt. Ich ging auf das Zimmer von meinem Bruder und mir um meiner Freundin Emily einen Brief zu schreiben.
Ich will sie fragen ob sie sich mal wieder mit mir treffen will.*ein paar Tage später*
Im Zimmer kämmte ich mir meine Haare und zog mir frische Kleidung an.
"Mom ich bin draußen treffe mich mit einer Freundin." schrie ich noch von der Tür aus und ging schnell raus ,da meine Eltern immer wissen müssen mit wem ich mich treffe.
Mein Vater ist letztens so sauer gewesen nur weil ich mich mit meinem besten Freund getroffen habe.Ich habe nach ein paar Tagen endlich einen Brief von Emily bekommen.
Sie war damit einverstanden das wir uns treffen.
Ich laufe gerade durch das Dorf auf dem Weg zu unserem Treffpunkt.*1 Stunde später*
Nach dem Emily und ich uns getroffen haben, haben wir etwas geredet und uns darüber unterhalten was wir in der Zeit, in der wir uns nicht mehr gesehen haben, gemacht haben.
Als ich unser Haus schon sah ging ich hinein und ging auf mein Zimmer da ich keine Lust auf ein Gespräch mit meinen Eltern hatte.*Ein paar Stunden später*
Ich ging gerade die Treppen runter da es Mittagessen gibt.
Beim essen war es sehr ruhig keiner sagte etwas bis mein Vater die Stille brechen musste.
"Naomi mit wem hast du dich heute getroffen ?
Ich hoffe mal es war nicht wieder dieser Junge Sven oder wie der auch hieß." "Ich habe mich mit Emily getroffen okay?" antwortete ich genervt.
"Gut. Ich will doch nicht mit einem Jungen sehen. Haben wir uns verstanden!" sagte mein Vater etwas lauter.Wie der nervt.
Muss er sich immer in mein Leben einmischen."Was geht dich das an. Ich treffe mich wem ich will. Es sind immerhin meine Freunde!".
Jetzt war mein Vater wohl sehr sauer denn er guckte mich mit einem sehr strengem Blick and uns sagte:" Naomi wie sprichst du bitte mit mir! ICH BIN DEIN VATER DU SOLLTEST RESPEKT VOR DEINEN ELTERN HABEN UND DARAUF HÖREN WAS WIE DIR SAGEN! WEN ICH DIR SAGE DU TRIFFST DICH NICHT MIT IHNEN DANN TUST DU DAS AUCH NICHT!" schrie mein Vater mich an.
"Schatz beruhig dich doch." versuchte meine Mutter ihn zu beruhigen doch er hörte nicht.
"ES HAT DICH NICHT ZU INTERESSIEREN MIT WEM ICH MICH TREFFE OKAY! DU KANNST DICH NICHT IMMER IN MEIN LEBEN EINMISCHEN ICH TUE DAS WAS ICH WILL!" schrie ich nun noch lauter woraufhin meine Mutter und mein Bruder mich geschockt ansahen. Meinem Vater jedoch schien dieser Ton garnicht zu gefallen. Er stand auf und schrie mich noch viel lauter an.
"WIE KANNST DU NUR SO MIT DEINEM VATER REDEN DU UNVERSCHÄMTES KIND!" und ich fühlte nur noch einen sehr harten Schlag an meiner Linken Wange.
Meine Mutter und mein Bruder guckten geschockt zu meinem Vater.Hatte er mich gerade wirklich geschlagen..
Plötzlich kam eine ungeheure Wut auf meinen Vater hoch.
"ICH SOLL UNVERSCHÄMT SEIN. ICH GLAUBE DU VERWECHSELST DA ETWAS. DU BIST DER SCHLECHTESTE VATER DENN ICH JE GESEHEN HABE!" schrie ich voller Wut.
"Syo bitte beruhigen dich doch!" saagte meine Mutter.
Doch ich war im Moment so wütend auf meinen Vater.
"DU BIST-
Ich wollte gerade weiter reden bis ich etwas verbranntes roch.
"Was riecht hier so ?" murmelte ich
vor mich hin.
Meine Eltern und mein Bruder haben es wohl auch bemerkt denn meine Mutter stand auf und sah sich um.Plötzlich fing der Tisch an zu brennen und das Feuer breitete sich rasend schnell aus.
Aber woher kommt das Feuer ?
Hier nirgends liegen Kerzen oder so."Wir müssen hier schnell raus!" schrie meine Mutter.
Mein Vater ging vor während wir ihm alle folgten.Plötzlich brach über uns die Decke zusammen und wir wurden von unseren Eltern getrennt.
"Mutter!" schrie ich und hörte auch sogleich eine Antwort.
"Naomi, bring deinen Bruder und dich in Sicherheit!".
Ich nahm Danny an der Hand und zog ihn raus.Draußen angekommen warteten wir auf unsere Eltern, doch sie kamen nicht.
"Naomi wir müssen rein und ihnen helfen!" sagte Danny.
"Wir können nur warten"
"Wenn du nicht kommst gehe ich alleine!" Schrei er und rannte in die brennende Hütte."Danny warte !" rief ich noch und rannte ihm hinterher. Es war etwas zu erkennen da fast alles zusammengekracht ist und den Weg versperrt.
Ich lief weiter bis ich etwas unter den Trümmern sah.
Es war Danny.
Er lag unter den Trümmern.
Und vor ihm-
Vor ihm lag unsere Mutter welche eine Platzwunde am Kopf hatte.
Ich hielt ausschau nach meine Vater und fand in blutend auf dem Boden.
Sie wurden von den Trümmern getroffen.Ich wusste ich würde sie nicht mehr retten können.
Ich stand auf und rannte hinaus.
Ich rannte aus dem Dorf ohne zu wissen wohin.
Ich will einfach nur weit weg von hier.
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Du bist unsterblich (Avengers ff)
FanfictionNaomi Kaito ist über 400 Jahre alt und sieht aus wie eine normale 16 jährige. Das liegt daran das sie unsterblich ist. Wenn ihr wissen wollt wie alles angefangen hat liest schnell.