Styles Mädchen

~Kaptel 7 (Dirty)

warnung dieses kapitel ist SEHR dirty ;)

Harry und ich gingen toll was essen und ich muss sagen das ich noch nie so etwas leckeres in meinem Leben gegessen habe. Es schmeckte alles sehr gut und ich hatte das mit Harry sehr genossen. Nun gingen wir Hand in Hand zurück in unseren Hotelzimmer.

Drinnen machte Harry die Tür schnell zur und drückte mich gegen die Wand. Seine Hände lagen auf meiner Hüfte und seine Lippen drückte er gegen meine. Es gefiel mir sehr. Langsam wollte Harrys Zunge in mein Mund, also erlaubte ich ihn diesen gefallen. In mir wurde es warm, sogar sehr warm. Am liebsten würde ich meine ganzen Klamotten ausziehen und weg schmeißen.

"Babe!" löste sich Harry von meinen Lippen und schaute mir direkt in die Augen. "Ich habe heute Nacht was ganz besonderes mit dir vor!" meinte er und ich spürte seine Hand in meiner Unterhose. Vorsichtig reibt er an meiner Mitte und ließ mich Stöhnen. "Heute haben wir Regeln und wenn du sie nicht verfolgst kriegst du eine Bestrafung!"

ich schluckte schwer und nickte.

"Ich gebe dir gleich paar Sachen und die ziehst du an. Dann spielen wir ein kleines Spiel! Verstanden?" schaute er mich ernst an und ich nickte wieder. Er löste sich von mir und holte aus einem der Koffer eine Tüte und reichte sie mir. Ich ging ins Bad und machte mich fertig.

***(Bild rechts)***

Ich fühlte mich billig, aber heiß! schüchtern trat ich ins Schlafzimmer uns sah wie Harry schon auf dem Bett saß. Er grinste mich dreckig an. Er schaute mich genau an und zog mich auf sein Schoss.

"Okay jetzte kommen wie zu den Regeln." kündigte Harry an. "1. Du nennst mich nur Daddy!
 2. Du kommst nicht bevor ich die sage und
 3. Du hörst auf jedes Wort das ich sage, sonst bekommst du eine Straffe! Verstanden?"

"Verstanden Daddy!" schaute ich ihn unschuldig an und merkte wie sehr es ihn anmachte.

Ich setzt mich so auf sein Schoss das meine Beine links und rechts von ihn waren. ich schaute in direkt ins Gesicht. Seine Augen trafen sich mit meinen. Harrys Hände wanderten auf mein Hinter und drückten es, wärend wir unsere Lippen aufeinander pressten. Schnell kam unsere Zunge ins Spiel und mir wurde heiß. sehr heiß! Harry öffnete mein Rock und ließ mich es ausziehen.

"Auf den Bett! Auf allen vieren! Sofort!!" zischte er und schnell tat ich was er mir sagte. Mein Hinter war in der höhe und er genau dahinter.

"Du hast so ein hübschen Hintern!" murmelte er, als er es massierte. Er hob seine Hand und schlug zu. Ich stöhnte und merkte wie sehr mich Harry anmachte. Plötzlich drehte er mich wieder um und beugte sich über mich.

"Stirb!" befühlte Harry. Ich nickte und er löste sich von mir. Ich stiegt vom Bett und stirb für ihn. Langsam und verführerisch zog ich mich aus, bis ich komplett nackt vor ihm stand. Seine dunkle Augen begutachteten mich. Von oben bis unten.

"Komm auf Daddy schoss!" grinste Harry. Wieder kletterte ich auf sein Schoss und wir küssten uns sehr Leidenschaftlich. Natürlich war Harry der dominante von uns, aber mir gefiel es. Langsam legte mich so auf dem Bett das er über mir lag und küsste meine Lippen, Hals, Schulter, Brüste bis zu meiner Mitte. Ich stöhnte sehr laut als er meine Mitte leckte und küsste. Gott! Der Kerl ist so gut mir der Zunge. Plötzlich spürte ich zwei Finger in mir und mein Pberkörper beugte sich nach Oben.

"Sag Daddys namen Baby!"

"HARRYYY" stöhnte ich laut und er ließ von mir los.

"Ich will in dir sein wenn du kommst!" grinste er und zog sich komplett aus. Ohne weitere Vorwarnung stoßte er sein Monster Ding in mir rein. Er war schnell und hart. Ich hatte das Gefühl das wir um die Wette stöhnten.

"Daddyyy! Ich komme gleich!" greiften meine Hände seine Haare.

"Gleiche Babe!" stöhnte er und wurde schnell. Ich konnte nicht anders als sein Namen immer wieder laut zu Schrein. "JETZT!" und wir beiden kamen zusammen zum Höhepunkt. Harrys Arme gaben nach und er lag auf mir. Sein Penis spürte ich immer noch in mir.

"Das war gut!" vergrub er sein Kopf zwischen meinem Hals und Schulter. Immer wieder gab er mir kleine Küsse.

"Jaa!" kicherte ich und drückte ihn ganz nah an mich. Nach einer Weile zog er sich aus mir und wir kuschelten, bis wir einschliefen und redeten.