,,...Ich hatte schlechte Laune als sich vor dem Parkplatz der Rennbahn dieser Reiche Sack mit seiner dumpfen Braut in einem rotem Mercedes vor mir rein drängte." Ich kuschelte mich näher an Harry und lauschte seiner Stimme. ,,Ich liebe seine Gedichte." Sagte er. ,,Ja. Bukowski einer meiner Lieblings Dichter." Sagte ich und spielte mit einer seiner locken. ,,Kommt davor Shakespeare oder liegt das nur daran das du von ihm abstammst." Grinste Harry. Ich setzte mich auf meine Knie. ,,Harry." Lachte ich. ,,Ich mein ja bloß nur. Irgendwie gefällt mir diese Seite an dir." Er stützte sich auf seinen Armen ab. ,,Was meinst du ?" Grinste ich. ,,Wie du von zart, lieb , süß und leise zu selbstbewusst und laut wirst. " Grinste Harry herausfordernd. ,,Also gefällt dir nicht das Mädchen das ich so gut wie immer bin." Fragte ich sanft um Harry zu ärgern. ,,Oh doch . Ich liebe alles an ihr . Ihr lachen, wie sie mit mir umgeht, wie sie mit mir redet und dass wir in ruhe Scrabble spielen können. Und ich muss wie oft schon zu geben das du, dafür dass du es angeblich noch nie gespielt hast, eine verdammt gute Anfängerin." Ich lachte. Womit habe ich Harry bloß verdient. Er küsste mich, und wenn er mich küsste fühlte es sich nicht komisch an, es fühlte sich gewollt an, es fühlte sich einfach richtig an. In diesem Momenten in denen ich bei Harry bin fühle ich mich frei, und dann war der Moment vorbei. 'Hay Prinzessin, komm zurück ins Schloss. Vorbereitungen für die Hochzeit und für die Tee Gesellschaft Morgen warten auf dich. Viel Spaß mit meiner Mutter liebste Schwägerin.' Ich seufzte. ,,Geh nicht." Murmelte Harry in meinen Nacken. ,,Ich muss. Ich habe Dinge zutun. " Sagte ich und stand von seinem Bett auf. ,,Was für Dinge?" Fragte mich Harry und stand ebenfalls auf und reichte mir Jacke und Regenschirm währen dich mir meine Stiefel anzog. ,,Dinge über die ich sehr ungerne rede Harry." ,,Warum?" ,,Weil es dinge sind die schwer zu erklären sind und ich möchte dich nicht damit belasten." Er schaute mich misstrauisch an. Ich ging auf ihn zu und küsste ihn sanft. ,,Harry ich schwöre dir, ich werde es dir so bald wie möglich erklären, aber jetzt... jetzt ist es noch schwierig." Sagte ich sanft und er schlang seine Arme um mich. ,,Ich liebe dich. Aber mir wäre es lieber wenn du einfach lügen würdest und mir sagst das du eine Prostituierte bist." Ich lachte und schaute ihn verblüfft an. ,, Harry Edward Styles." Lachte ich. ,,Was den wir müssen doch beide zugeben , du wärst eine schlechte Hure." ,,Harry!" Ich schlug lachend gegen seine Brust. Er lachte ebenfalls so sehr das ich seine Grübchen sah. Wie sehr liebte ich solche Augenblicke zwischen uns. ,,Ich liebe dich Harry." Sagte ich noch küsste ihn und ging aus seiner Wohnung.
,,Die Tee Gesellschaft ist eine Veranstaltung die jede Königin gestalten muss und Sie Miss Lester haben die Ehre als zukünftige Königin von England dieses Ereignis zu planen." Sagte mir Königin Helena. Sie musterte mich. Ich hatte keine Zeit also blieb ich in den Klamotten die ich schon den ganzen Tag anhatte. ,,Die dinge die ich Trage und die dinge dich ich organisiere hängen nicht vom selben Verfasser ab Helena." Sagte ich selbstbewusst. ,,Wollen wir doch mal hoffen Elodie. Jedenfalls wird ihnen Ophilia helfen." Ich drehte mich um. Da stand sie die Amerikanerin die vor mir mit Liam zusammen war. Liam machte mit ihr Schluss als er einsah das er mich liebte. Ich zwang ihn nicht dazu, im Gegensatz zu seinen Eltern, ich ließ ihm von Anfang an die Wahl. Vielleicht hätte England ein wenig Amerika gut getan, wer wusste das schon. Wir werden es nie erfahren. Helena ließ uns beide alleine. Ophilia mochte mich nicht, wie konnte man ihr das verübeln , aber ich konnte und musste wohl mit dieser Abneigung leben. Ich schaute sie schief an während sie mich mit ihren blauen Augen gespannt musterte. ,,Also hast du irgendwelche Vorschläge?" Fragte ich sie. ,,Nein...also noch nicht so genau..." ,,Ophilia? Als hilfreiche Hand der verlobten des Thronprinzen erwartet man das Sie nicht denken sondern handeln, da ich aber weniger eine Bitch bin wie Königin Helena, auch wenn Sie das gegenteil von mir denken dessen bin ich mir bewusst, sage ich dir jetzt schon, wenn du nicht willst geh, ich lasse dir die Wahl." Sagte ich und ging an ihr vorbei. ,,Das ist dein Ding was ? Den Menschen die Wahl lassen." Rief sie durch den Flur. Ich drehte mich um . ,,Ja das ist es Ophilia , weißt du wieso? Weil ich die zukünftige Königin von England werde in weniger als 100 Tagen, und ich weiß das wir in einem Land leben in dem die Monarchie früher oder später aussterben wird. Und dann können wir nicht anders und den Leuten die Wahl lassen. Denn dann liegt alles in der Hand der Menschen, durch das freie Wahlrecht, für Männer wie auch Frauen." Antwortete ich selbstbewusst machte kehrt und ging weiter .
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Tell them Pretty lies
FanfictionZwei Verschiedene Welten. Die eine groß, reich, Wohlhabend. Die andere mittelmäßig, gefährlich, wild. Doch was passiert wenn sie wich ungewollt ineinander verlieben. Auch wenn das eine Herz jemand anderen gehören sollte. Die Geschichte von Elodie u...