Eifrig lief ich in unseren Ehe Zimmer hin und her wie ein wildes Tier im Käfig. Schließlich kam Liam rein und ich schaute zu ihm auf. ,,Wo warst du so lange verdammt?" Fragte ich und schaute ihn voller Panik an. ,,Mit meinem Vater ein paar Beschprechungen machen." Antwortet er und schloss die Tür. ,,Ist er immer noch in seinem Arbeitszimmer?" Fragte ich eifrig. ,,Uhmmm...soweit ich weiß ja. Hör mal Leo, ich weiß so hast du dir das nicht vorgestellt aber..." Länge hörte ich nicht zu den ich stürmte aus unserem Zimmer an Harry vorbei den langen Flur entlang und stand dann anschließend vor dem Arbeitszimmers des Königs. Ich atmete tief durch dann klopfte ich drei mal und wartete auf eine Antwort. ,,Herrein!" Rief König Simon dann öffnete ich langsam die Tür. ,,Ah meine bezaubernde Schwiegertochter. Du bist doch nicht hier um dich zu beschweren oder?" Lächelte er mich liebevoll an. Ich setzte mich langsam auf die Couch die im Raum stand. Er setzte sich neben mich. ,,Was ist los meine liebe. Du siehst gestresst aus." ,,Woher wusstest du von mir und Harry?" Sagte ich direkt und schaute ihn erst an nachdem ich die Frage gestellt hatte. Und warum ist er hier? Er wollte das nicht, er mag diesen Leben nicht." Sagte ich. ,,Ganz ruhig Elodie. Ich will das du weißt das Harry freiwillig und mit freien Willen hier ist." Sagte er und legte seine Hand auf meine, schnell zog ich sie weg. Meine Tränen sammelten sich mit Tränen. ,,Nein das stimmt nicht, er hatte mir gerade eben noch gesagt das er nicht freiwillig hier ist. Wieso sollte er mich belügen er hasst mich er würde alles tun um mir ins Gesicht zu schmieren wie verzogen ich doch bin."Ich weinte nun, ich weiß ich sollte das nicht. Er ist der König, und ich? Naja... ich bin seine Schwiegertochter... . ,,Elodie das stimmt nicht, er ist hier weil er dich sehen will, er würde es dir nur nie sagen, er ist verletzt Leo, Und ich weiß das dich dieses Leben nicht glücklich macht, deshalb wollte ich ihn hier haben, und ich weiß er würde alles tun um in deiner nähe zu sein, um dich zu beschützen." Er schaute mit seinen hellblauen Augen in meine. ,,Warum? Warum passiert das alles König Simon ? Ich ...ich kann nicht mehr..." Schluchztet ich. Ich würde alles tun um jetzt von Harry in den Arm genommen zu werden. ,,Alles hat seinen Grund Elodie, ich will dir die Wahl lassen, so wie du meinem Sohn. Auch wenn du ihn nicht genug liebst hast du ihm die Wahl gelassen zwischen dir und Ophelia. Ich möchte das du eine Entscheidung triffst und egal wie du dich entscheidest es wird die richtige sein. Wenn du Harry willst , geh, du bist frei. Leb dein Leben und dein Vater und ich werden euch unterstützen, das schwöre ich dir bei meiner Krone. Wenn du dich für Liam entscheidest, zeigt es das du die Bedürfnisse von anderen vor deine Setzt, ich wie das ist, und glaub mir , immer an andere zu denken und nicht an sich selbst ...das machte einen fertig aber das zeigt dass du das ideal zu einer Thronfolgerin bist. Aber Elodie, ich kenne dich schon seit dem du ein kleines Mädchen bist...und ich weiß ... egal wie du dich entscheidest, es wird das richtige sein." Es fühlte sich so vertraut an mit König Simon zu reden... kein wunder das er so ein guter König ist. ,,Aber woher wusstest du von mir und Harry?" ,,Elodie, auch ich brauche manchmal ein bisschen Freiheit , und eins ist mir aufgefallen als ich dich mit ihm gesehen habe, ich habe dich noch nie so glücklich und freigeistig erlebt."
Langsam ging ich zurück auf mein Zimmer. Nun sah ich wie Liam in unserem Zimmer hin und her Tigerte. ,,Wo warst du ?" Fragte er und schaute mich ernst an. ,,Ich...ich...uhmmm..." Zugegeben , nach diesem Gespräch mit dem König war meine Kehle komplett ausgetrocknet, ich bekam kein Wort mehr raus. Liams blick weichte auf. ,,Ist alle okay?" Fragte er vorsichtig. Ich setzte mich vorsichtig auf unser Bett. Ich nickte Stumm. ,,Dein Vater ist ein guter König Liam...ich glaube..." Was glaubte ich überhaupt. Ich bekam kein Wort mehr raus. Ich legte mich auf meine Seite. Liam legte sich neben mich. ,,Es wird alles wieder gut , das verspreche ich." Waren die letzten Worte die er mir sagte.
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Tell them Pretty lies
FanfictionZwei Verschiedene Welten. Die eine groß, reich, Wohlhabend. Die andere mittelmäßig, gefährlich, wild. Doch was passiert wenn sie wich ungewollt ineinander verlieben. Auch wenn das eine Herz jemand anderen gehören sollte. Die Geschichte von Elodie u...