Mit meinem Vater an meiner linken rieß ich mich zusammen. Du schaffst das Elodie. Du kriegst das hin. Alle standen auf, für mich, Zwanzig Kameras um mich herum doch keiner wusste die Wahrheit. Und dann in der Menge vielen sie mir auf, diese warmen grünen Augen wie sie auf mir lagen, wie er neben Jasper stand , die selbe Uniform trug und ein Mikrophon im Ohr hatte. Er musterte mich dann sagte er etwas zu Jasper. Und dann viel mir auf das ich es doch nicht konnte, Weglaufen war jedoch nicht möglich. Wegschleichen, ding der Unmöglichkeit. Ganz England hatte sich versammelt. Meine Beine wurden schwach ich konnte mich nicht mehr halten, mir wurde schlecht. Plötzlich zog sich alles , der Priester sprach sein Ehegelübdes. Mein Schleier verbarg mein Gesicht so das Liam nicht sehen konnte wie blass, grün ich geworden bin. ,,Ich bitte jetzt um die Ringe." Sagte Priester. Die Ringe wurden angesteckt und dann sagten wir es , erst Liam, dann ich. Drei Worte die mich offiziell zur Thronfolge machten . ,,Ja, ich will." Und dann küssten wir uns. Vor Million von Augen und mir wurde bewusste, jetzt gibt es kein zurück mehr.
Am nächsten Morgen, merkte ich das mein Bett lehr war. Fast 24 Stunden verheiratet und schon flüchtet Liam. Okay... . Ich ging duschen zog mich an band meine Haare zu einem Zopf und ging raus. Ich schaute mich kurz um, die wahrheit war nämlich das ich Len das Tablett weggenommen habe damit ich mich raus schleichen kann. Ich lief den Flur entlang und lief als aller erstes in einem der Männer vom Personenschutz rein. Ich schaute auf und sah wie falsch es war ihn gehen zu lassen, es war falsch von ihm den Job anzunehmen, er sah grauenvoll aus. ,,H...Harry..." Ich schluckte. Er räusperte sich. ,,Ich...ich wollte bloß..." ,,Dich raus schleichen?" Ich schaute ihn mit großen Augen an. ,,N...nein..." Log ich. ,,Du bist eine grauenhafte Lügnerin dafür das du bald Königin wirst." Grinste er falsch. ,,Und du bist ein richtiges Arsch dafür das du nie für uns Lügner arbeiten wolltest." ,,Ich hatte sozusagen keine Wahl. Deine Leute sind Hochachtungsvoll in meine Wohnung gestürmt und haben mich mitgenommen. Kein wunder das mein Dad nie über seinen Job reden wollte." Sagte er giftig. er ließ mich los. ,,Oh ja Harry das lag daran. Nicht etwa das es eine bestimmt Schweigepflicht existiert. was IN diesem Schloss passiert, BLEIBT in diesem Schloss. Wir sind nicht Vegas das wir diesen Spruch missbrauchen." Antwortete ich harsch. ,,Was willst du verdammt." Flüsterte ich und schaute mich um um sicher zu gehen das keiner uns beobachtete. Sicherheitshalber habe ich schon davor die Kameras abgeschaltet. ,,Ich bin dein Personenschutz, Anordnung des Königs. " Sagte Harry mit verschränkten Armen. Ich runzelte die Stirn. Woher wusste der König von Harry. Ich musste unbedingt mit ihm reden. doch ich bin mir sicher das Liam bei ihm ist also wartete ich bis er zurück ist. Ich dachte kurz nach bis ich Harry antwortete, dann sah ich ein das jede Diskussion unnötig erscheint also drehte ich mich einfach um und ging zurück in mein Zimmer. Ich schaltete die Kameras wieder ein und lehnte mich an die Tür an. Er hatte mir so gefehlt und jetzt will und kann ich ihn nicht sehen. So wie er jetzt von mir denkt... damit komme ich nicht klar, ich habe ihn belogen, Liam betrogen und allen etwas vorgespielt... und alles was bleibt ist die Erinnerung. ich kauerte mich auf den Boden zusammen und schloss meine Augen. Ich sagte es nicht oft und deshalb hatte ich immer ein schlechtes gewissen ... aber das war wieder einer dieser Momente wo ich meine Mom vermisste...ich vermisste es ein Mensch zu sein...und ich vermisste Harry, selbst wenn er direkt gegenüber von der Tür steht. Mir tut alles so weh.
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Tell them Pretty lies
FanfictionZwei Verschiedene Welten. Die eine groß, reich, Wohlhabend. Die andere mittelmäßig, gefährlich, wild. Doch was passiert wenn sie wich ungewollt ineinander verlieben. Auch wenn das eine Herz jemand anderen gehören sollte. Die Geschichte von Elodie u...