Ich saß in ruhe im großen Saal. Liam neben mir , Harry uns Jasper an der Tür. Manchmal hob ich den Kopf um zu sehen ob er mich immer noch beobachtete. Seine grünen Augen lagen ruhig auf mir während Königin Helena uns eklärte was Morgen geschah. Der Tod des Königis ist fast zwei Wochen her und nun mussten wir handeln. Wir mussten zeigen das unser Königreich nicht einfach so aufgab. Auch wenn mir danach war. ,,Also habt ihr beide verstanden?" Ich schaute die Königin lange an bevor ih nickte und den Saal verließ. ,,Leo?" Ich drehte mich um und schaute in die hellen Augen meines Mannes. ,,Wie geht es dir?" Fragte er und nahm meine Schultern. ,,Ja...ja klar..." Sagte ich und lächelte ihn sanft an. ,,Elodie sieh mich an. Du bist angespannt, du denkst zu viel nach und du fühlst dich nicht wohl..." Er sah mir in die Augen und ich wusste das niemand mehr als er wusste wie ich mich fühle. Wie man sich in diesem Moment fühlt. Ich fiel ihn in den Arm und genoss einen Moment der ruhe. Es war angenehm Liam einfach nur als Freund zu sehen. Es gab nichts schöneres als seiner warmen Umarmung zu verfallen. Als ich meine Augen öffnete sah ich wie mich zwei grüne Augen verletzt ansahen, auch ich war traurig , doch was sollte ich tun, zu Harry gehen wenn Momente auftauchen in denen ich selbst keine Ahnung hatte ? Liam war die letzten zwei Jahre darauf vorberietet worden und ich musste semtliches wissen in einem halben anlegen. Harry fehlte mir , mehr als alles andere auf dieser welt. Doch was sollte ich tun ? Ich kann nicht gehen , ich konnte Liam nicht alleine lassen, beziehungsweise alleine mit einer Drogensüchtigen Alkoholikerin und einer Herschsüchtigen Mutter.
Liam ging aus mit Lenni und die Queen war auch unterwegs, ich blieb alleine im Schloss und las ein wenig als es an meine Tür klopfte. ,,Hay." Lächelte mich Harry an. Ich setzte mich auf und schaute mich um. ,,Keine Sorge die Kamerars wurden ausgeschaltet." Er schloss die Tür hinter sich. Ich lächelte ihn an und schlung meine Arme von hinten an ihn. ,,Wie geht es dir?" Fragte er. Die Wibration seiner Stimme gab mir ein warmes angemehmes Gefühl. ,,Wenn du bei mir bist fühle ich mich frei." Sagte ich. Er drehte sich zu mir und schloss seine Arme um mich. ,,Du weißt das wir das nicht ewig tun können." Sagte Harry traurig. Ich nickte stumm und kuschelte mich an ihn. ,,Ich wünschte es wäre anders gekommen..." Sagte ich ebenfals traurig. ,,Aber das ist es nicht...Leo, liebst du mich?" Fragte er und ich schaute auf in seine Augen , zu seinen Wundervollen Gesicht bis hin zu seinen perfekt geschwungenen pinken Herzlippen. Und dann ging ich einen schritt zurück. ,,Wie könntest du das in Frage stellen Harry? Nach dem was ich dir erzählt habe. " ,, Die Liebe meines Lebens ist verheiratet und wird demnächst Königin, wie könnte ich den nicht." Sagte er und zog seine Brauen zusammen. ,,Denkst du wierklich ich hätte es nicht geändert wenn ich könnte Harry. Aber ich konnte nicht. Hier geht es nunmal nicht nur um dich und mich. Hier geht es um ganz England. Ich kann Liam wohlkaum zwei Wochen nach dem Tod seines Vaters verlassen. Harry ich gehöre jetzt zu dieser Welt ob es uns passt oder nicht. Verdammt noch mal Harry du fehlst mir ! Deine nähe fehlt mie ! Alles fehlt mir...aber ich kann es nicht ändern." Sagte ich und drehte mich von ihm weg. Er legte eine Hand auf meine Schulter. ,,Es tut mir leid Leo..." Ich drehte mich unf uns spürte plötzlich warme Lippen auf meine, sie schmeckten nach Minze und ich fühlte ruhe und gelassenheit in meinem Körper. Wenn das jeder Kuss von Harry erzeugte würde ich niemald aushören ihn zu küssen. ,,Ich liebe dich. " Sagte ich und er erwiederte es. Immer und immer wieder nach jedem zwarten Kuss den er mir gab. Bis ich schließlich in seinen Armen einschlief.
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Tell them Pretty lies
FanfictionZwei Verschiedene Welten. Die eine groß, reich, Wohlhabend. Die andere mittelmäßig, gefährlich, wild. Doch was passiert wenn sie wich ungewollt ineinander verlieben. Auch wenn das eine Herz jemand anderen gehören sollte. Die Geschichte von Elodie u...