Ich kuschelte mich an seine Brust bis mir auffiel das es nicht Harry war der mir wärme gab sondern Liam. Für einen kurzen Moment war lag ich auf den Rücken enttäuscht dar. Dann drehte ich meinen Kopf zur Seite und beobachtete ihn. Er war schon immer das Abbild eines Königs. Man könnte meinen er wäre als König geboren. Während ich schon immer mehr das einfache Mädchen war , das Mädchen das nie jemand gesehen hat und jetzt lagen alle Augen auf mir. Ich strich ihm leicht ein Haar aus dem Gesicht. Noch nie lagen wir Morgens nebeneinander , sonst verschwand immer einer von uns bevor wir aufwachten. Doch jetzt gab es nichts zu verstecken, er war mein Ehemann, und ab Heute der König. König Liam. Ich legte mich wieder auf meinen Rücken. ,,Guten Morgen." Sagte er verschlafen und rieb sich ein Auge. ,,Guten Morgen." Sagte ich sanft. ,,Ich habe lange nicht mehr so gut geschlafen." Sagte er und lächelte mich an. Ich lächelte zurück , ich war froh das es ihm so gut ging trotz der Situation. Er legte seine Lippen auf meine. Ich schloss die Augen und erwiderte seinen Kuss.
,,Guten Morgen eure Hoheit." Sagte Harry zu mir als ich und Liam aus unseren Zimmer traten. ,,Prinz Liam." Sagte er kalt und verbeugte sich leicht. ,,Guten Morgen Styles." Sagte ich. Er hob seinen Kopf und schaute mir in die Augen. Auch wenn wir nichts sagten , brachten wir nur durch diesen kurzen Blick austausch mehrer Wörter rüber. 'Ich liebe dich.' , 'du fehlst mir.' Und dann gingen Liam und ich auch schon zum Frühstück. Auf dem Weg begegneten wir Ophilia die uns jedoch nicht beachtete. 'Okay dann nicht! Dan geh doch zurück nach Amerika Wenns dir nicht passt wie es ist.' Dachte ich mir.Nach dem Frühstück wollte ich mich noch einmal für eine letzte Besprechung der Thronfolge fertig zu machen doch als ich abbog um in unser Zimmer zu gehen blieb ich erstarrt. Harry , mein Harry küsste Ophilia. ,,Harry..." Konnte ich nur sagen den meine Augen füllten sich sofort mit Tränen als ich mich umdrehte um weg zu gehen fiel ich Liam in die Arme. Er schaute erst mich an und dann Harry und Ophilia. Ich stellte mich aufrecht auf. ,,Harry?" Fragte er und schaute mich an. ,,Liam...egal was du jetzt denkst...es ist nicht...er ist nicht..." Doch er unterbrach mich. ,,Geh in unser Zimmer Leo. Ophilia ich spreche gleich mit dir und Harry...Sie möchte ich gleich oben bei Ted sehen. Er war außer sich und ich bekam gerade keinen klaren Gedanken. Ich wollte Liam etwas sagen doch ich bekam nichts über die Lippen. Ich ging leise in unser Zimmer und versuchte nicht an der Tür zu lauschen. Was möglich war den Liam hob oft seine Stimme. ,,...vielleicht war es richtig mich für sie zu entscheiden und nicht für dich!...Wenn es dir nicht gefällt wie es ist dann geh!...Ich habe dich geliebt und vielleicht tue ich es immer noch ein bisschen doch sie ist meine Frau, und mein ein und alles..." Das letzte hatte mich ein wenig verletzt doch der Schmerz war nur leicht und von kurzer Dauer. Doch mehr wollte ich wissen, was mit Harry passieren wird. Liam kam rein und ich stellte mich sofort auf. ,,Liam bevor du irgendetwas sagst, ich schwöre dir ich habe nichts davon gewusst das Harry hier arbeitete. Dein Vater hat ihn hier arbeiten lassen. Ich habe keine Minute daran gedacht mit ihm weg zu laufen." Was teilweise auch stimmt. Über weglaufen habe ich nie nachgedacht, ich hätte es wie eine Erwachsene geklärt. ,,So kurz vor der Zeremonie Leo? Und ich dachte wir hätten das endlich aus der Welt gebracht..." Er blieb ruhig. ,,Das ...ich weiß nicht. Ich schätzte ich habe einfach versucht meine Gefühle zu verdrängen. Und als der dann wieder da war, war es zu spät. Wir haben geheiratet und ich ...ich habe eingesehen was ich versucht habe los zu lassen. " Sagte ich ebenfalls ruhig. Liam schaute mich an. ,,Wir...wir sehen uns bei der Krönung."Sagte Liam und verschwand.
DU LIEST GERADE
Tell them Pretty lies
FanfictionZwei Verschiedene Welten. Die eine groß, reich, Wohlhabend. Die andere mittelmäßig, gefährlich, wild. Doch was passiert wenn sie wich ungewollt ineinander verlieben. Auch wenn das eine Herz jemand anderen gehören sollte. Die Geschichte von Elodie u...