Kapitel 6

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Vergangenheit

Ich setzte mich aufs Bett und fing mein Geld zu zählen... Ich hatte viel gespart... Insgesamt umgerechnet 75.000 € Das müsste reichen...
Was muss ich jetzt noch machen?
-Klamotten kaufen
-Neuer Pass und Personalausweis
Ich glaube das wars erst mal...
Denkste
Es klopfte zart und ich sagte: "Herein! " Madame Fanult kam herein und fragte leise: "Was hast du denn Angestellt , Kindchen? Die suchen dich überall..."
Sie kam zu mir und setze sich neben mich... Kann ich ihr Vertrauen?

"Ähm ich habe nichts angestellt... Die suchen nur nach mir, weil ich besonders bin..."

"Inwiefern besonders?" fragte sie einfühlsam...

"Ich bin nur eine Gen-Mutation... Und als die da aufgetaucht sind, hat alles in meinem Körper gesagt flieh und jetzt bin ich hier..." sagte ich zögernd...

Stumm nickte sie und sagte: "Du kannst solange hier bleiben wie du willst! Brauchst du irgendwas? Ich könnte dir Klamotten und einen Personalausweis besorgen... Außerdem brauchst du äußerliche Veränderungen, sonst erkennen dich alle! Was hälst du davon, wen ich einkaufen gehe und dir Kontaktlinsen, Haarfärbemittel und sonstiges mitbringe? Um den Perso kümmer ich mich später."

"Das wäre super... Ich gebe Ihnen selbstverständlich das Geld. Eine Frage noch, wie kommen sie an einen neuen Perso?" fragte ich irritiert.

"Das las mal meine Sorge sein... Ich bin auch nicht ganz normal..." sagte sie geheimnisvoll und strich mir über die Haare.

"Bis Später! Und wenn es klingelt, lass niemanden rein, okay?" sagte sie noch, bevor sie aus dem Zimmer ging. Verwirrt winkte ich ihr und setzte mir die Kapuze des Hoodies auf. Dann setzte ich mich auf die Fensterbank und starrte nach draußen.

 Dann setzte ich mich auf die Fensterbank und starrte nach draußen

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(Ihr Hoodie)

Eine Gänsehaut durchzog meine Haut, als ich das Fenster berührte.

Ich schloss die Augen und döste vor mich hin.

Die Tür knarrte und sofort war ich hellwach. Ich drehte mich zur Tür und entdeckte Madame Fanult in der Tür. Sie trat heran und legte vier Tüten aufs Bett und sagte: "Das Geld musst du mir nicht zahlen..." Ich sprang von der Fensterbank und inspizierte den Inhalt der Tüten. In der einen waren Hygieneartikel und Haarfärbemitteln mitsamt Kontaktlinsen. In der zweiten waren T-Shirts, Tops, Strickjacken und Hoodies. In der dritten waren Skinny Jeans und Jogginghosen. In der letzten waren Socken und Unterwäsche.

"Dankeschön, ich weiß gar nicht wie ich dir danken soll..." flüsterte ich überwältigt von den Gefühlen der Dankbarkeit. "Sollen wir dir jetzt die Haare färben?" fragte Madame Fanult.

Ich nickte und wir gingen ins Badezimmer

Zwei Ruinierte Handtücher später

Meine Haare waren ein gutes Stück dunkler und kürzer

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Meine Haare waren ein gutes Stück dunkler und kürzer.

"Hast du den schon Ideen für einen neuen Namen?" fragte Madame Fanult, die sich als Isabell heraus stellte.

"Ich weiß nicht.... Ich finde den Namen Rachel Patel ganz gut!" (Wer kennt diesen Namen? Bzw. wer hat die Bücher Nightschool von C. J. Daughetry gelesen?)

"Gut ich kümmer mich darum! Wir machen noch ein Foto von dir, also setz dir schon mal die Kontaktlinsen ein." Mit diesen Worten verschwand Isabell und ließ mich alleine im Badezimmer zurück. Ich ging zurück ins Zimmer und zog mich um. Dann ging ich ins Bad und versuchte mir die Kontaktlinsen einzusetzen, was nach mehreren Versuchen auch klappte. Plötzlich ging die Tür auf und...

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Hier ein Kapitel für die liebe moondust-writer ... HEL <3

Louisa Collins - The ExperimentWo Geschichten leben. Entdecke jetzt