Kapitel 3

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"Weil wir dachten, dass heute der richtige Zeitpunkt ist, wo heute vor drei Jahren Charles umgekommen ist..." Das machte zumindest ein bisschen Sinn, denn vor drei Jahren ist mein Onkel Charles, der Weltmeister im Triathlon war, an Herzversagen gestorben , so ergab es zumindest die Autopsie.

"Ja... Und weiter?" fragte ich wütend.

"Ähm, ja das war der Grund..." Übernahm mein Dad.

"Das wars?! Ich bin nur eine Gen-Mutation... Achso das ist ja auch ganz normal..." keifte ich wütend.

"Ich verbitte mir diesen Ton, Fräulein." Ich schaute meinen Dad nur perplex an...

Wortlos ging ich wieder aus dem Wohnzimmer und ging in mein Zimmer.

Wortlos ging ich wieder aus dem Wohnzimmer und ging in mein Zimmer

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(Ihr Zimmer)

Ich nahm mir Sportsachen raus und zog sie an. Dann machte ich mir einen Zopf und ging in mein Krafttrainingraum.

Ich machte die Musik an und machte Zirkeltraining. Nach zwei Stunden ging ich wieder in mein Zimmer und zog mir Schlafklamotten an. Schließlich legte ich mich ins Bett und fiel in einen unruhigen, leichten Schlaf.

Morgens wachte ich, ich weiß nicht wie, um 8:00 auf und war hellwach. Mit einem komischen Gefühl ging ich ins Bad und machte mich aufwendiger fertig als sonst, denn ich schminkte mich und benutzte Nagellack.

 Mit einem komischen Gefühl ging ich ins Bad und machte mich aufwendiger fertig als sonst, denn ich schminkte mich und benutzte Nagellack

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(Ihr Outfit + Nagellack)

Als ich um halb Neun fertig war, betrachtete ich zufrieden mein Ergebnis. Ich sah gar nicht schlecht aus.

Total gut gelaunt, woher auch immer diese Stimmung Schwankungen kamen, ging ich in die Küche, beziehungsweise wollte in die Küche gehen, den etwas ließ mich auf horchen. Ich ging ins Wohnzimmer und das nächste, was ich hörte, löste Trauer und Wut gleichzeitig in mir aus.

"Und wie läuft es mit dem Experiment? Wie geht es dem Versuchsobjekt?", eins...zwei...drei

"Ich stehe hinter Ihnen, falls es Ihnen nicht aufgefallen ist... Und dem Versuchsobjekt ging es gut, bis das Versuchsobjekt Sie gesehen hat!"

Nach dieser Rede stürmte ich raus und lief in einen heißen Typen.

"Louisa Collins, habe ich Recht?" fragte er belustig.

"Noch so ein Kommentar und du kassierst!" gab ich wütend zurück.

Unschuldig hob er die Hände und sagte: "Ich habe ja nur gefragt!", "Jaja, das sagen sie alle!" zischte ich.

"Du hättest Jayden mal sehen sollen, als er das erfahren hat... Er hat das halbe Haus zerstört..."

"Ahaaaa... Und du denkst, das würde mich interessieren?!" fragte ich skeptisch. Ok, es interessiert mich...

"Ja, dachte ich... Aber wenn nicht, kann ich ja wieder gehen!" sagte er und drehte sich um.

"Ich kann ja Googeln oder die psychisch gestörten Pseudowissenschaftler da drin fragen." antwortete ich und drehte mich auf dem Absatz um.

"Du kommst jetzt mit!" sagte eine tiefe Stimme und zerrte mich am Arm.

Ich stellte ihm/ihr ein Bein und er/sie flog hin.

Total verwirrt sprintete ich raus und lief von unserem Grundstück in Richtung Hombly Hills. Mit den Schuhen zwar nicht ganz so praktisch, aber wen interessierst?

Ich schaute nach hinten und sah das der Typ aus der Eingangshalle und ein fremder Typ mir folgten... Na Super...

Ich bog nach links in eine zwischen Straße und tauchte immer tiefer in den morgendlichen   Verkehr von Beverly Hills ein.

Louisa Collins - The ExperimentWo Geschichten leben. Entdecke jetzt