6. Kapitel

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Heei! Also ich weiß, dass das Kapitel heute ein bisschen schwer kommt, aber ich lege heute mal wieder eine nachtschicht ein. Also wird im Laufe der Nacht, wenn ich Up all night, Take Me Home und Midnight Memories wieder mal in Dauerschleife höre, ein neues Kapitel entstehen. Also viel Spaß ihr süßen! Elly, luff yu!

Natürlich tat es mir weh ihn so zu verletzen, aber es war die Wahrheit. Die Wahrheit dessen, dass zwei Jungen, die sich über alles lieben, nie zusammen bleiben dürfen und sogar ihre Freundschaft aufgeben müssen um es anderen recht zu machen. Ich legte mich einfach wieder hin und die Tränen flossen still meine Wangen herunter. „Dein Leben ist vorprogrammiert… wie gesagt, Styles! Und Louis kam halt ab dem  19. Kapitel nicht mehr vor und damit musst du leben“, sagte mir die Stimme in meinem Kopf. Ich schaute auf Taylor‘ s Handy. Eine neue Nachricht.

„Harry,

 vielleicht habe ich echt übertrieben, aber die Hoffnung stirbt zuletzt! Bitte Harry, bitte. Ich liebe dich. Aber wenn wir beide uns verlieren, hat alles keinen Sinn mehr. Xxx LOU“


Natürlich liebte ich Lou… ich meine, ich bin mit ihm durch dick und dünn gegangen und ich würde mit ihm durch die Hölle gehen. Ich hatte mehr Vertrauen zu ihm, als zu irgendjemanden sonst. Aber zur Zeit war mein Problem, dass Louis und ich ohne alles von Feuer umgeben waren und es gab keinen Weg. Rein gar keinen.

„Lou, das Ganze hat doch gar nichts damit zu tun, dass ich dich nicht liebe. Du bist wahrscheinlich der wertvollste Mensch, den es auf der ganzen Welt gibt, jedenfalls für mich. Ich liebe dich so sehr! Aber wie sollen wir uns wieder sehen? Die einzige Möglichkeit, die aber sehr unwahrscheinlich ist, ist das mit dieser Haylor Beziehung. Dass Taylor und ich Simon so davon überzeugen können, dass wir uns lieben. Aber dann ist es immernoch ziemlich unwahrscheinlich. Louis, ich will nur keine falschen Hoffnungen haben. Ich will nicht noch mehr enttäuscht werden, als ich schon bin. Ich habe mir das alles so perfekt vorgestellt. Das viele Geld, der Ruhm und das beste einfach zu singen, Konzerte zu geben, die Tausende von Fans glücklich zu machen und dann noch mit 4 anderen Jungs, die genauso krank und bescheuert sind wie ich. Aber es ist ein Alptraum. Alles, was ich will ist mit dir zusammen zu sein, Lou! Das ist alles und ich kann es mir von den über hundert Millionen Pfund nicht leisten.

Ich liebe dich so sehr, Lou! Haz xxx“

Ich liebte ihn echt und wir mussten kämpfen. Ich würde kämpfen, auch wenn es sinnlos war. Aber wenn wir gar nicht kämpften, hatten wir es nicht versucht und das würde alles nur noch schlimmer machen. Irgendwann schlief ich ein.

Die Sonnenstrahlen kitzelten mich wach. Ich glaubte, dass es draußen schon um die 30 Grad war, aber das tat meiner Haut gut. Louis fand, dass die Pickel mich noch so unschuldig aussehen ließen. Er hatte gesagt, dass es das einzige wäre, woran man erkennen würde, dass ich jünger war als er. Doch Louis war so makellos. Er war der lustige Louis mit dem perfekt knackigen Arsch. Oh gott, allein schon Louis‘ Arsch war der Hammer. Sein ganz kleines, fast unsichtbares Bäuchlein, in das ich ihn immer gern hinein zwickte. Mittlerweile wurde es aber schon fast ganz von Muskeln bedeckt. Seine verwuschelten Haare, die sich aber immer super frisieren ließen und seine wundervollen, hellen grau-blauen Augen. Einfach mein perfekter Louis. Ich ging runter und aktivierte denToaster. Ich beschmierte das Toast mit Nutella und trank ein Glas Orangensaft dazu. Aber ich packte nur die halbe Scheibe, da mir immer noch nicht richtig nach Essen war. Dann klingelte es an der Tür und ich machte Taylor auf. „Hay Tay!“ Ich versuchte sie anzustrahlen, schaffte es aber nur halbwegs. „Und hast du mit Lou gesprochen?“ Ich schloss die Tür hinter ihr. Mann, hatte sie eine tolle Figur und schöne Beine, die durch den engen Rock sehr gut zur Geltung kamen. „Ja, ich habe ihm einmal gesagt, dass das alles nie gehen wird, aber danach habe ich mich wieder gekriegt.“ Sie nickte. „Gut, zum Glück! Also, ich denke, dass wir beide heute einfach mal essen gehen sollten oder einkaufen, also wenn du dir ne Hose und ein T Shirt angezogen hast! Also nicht, dass ich was gegen deinen Oberkörper habe, Harry, er ist verdammt heiß und so, aber so würde ich nicht unbedingt raus gehen!“ Ich lachte kurz. „Ich glaube, du hast recht.“ Ich zog mir also eine Hose an, die bis zu den Knien ging und ein weitausgeschnittenes weißes T Shirt.  Wir gingen raus und ich griff nach ihrer Hand. Ich fühlte nichts Besonderes. Nicht das, was ich immer bei Lou gespürt hatte. Wir gingen ein bisschen durch die Stadt und dort war sehr viel Leben. Dazu muss man noch sagen, dass Taylor fast noch berühmter war, als ich. Die ganze Zeit wurden Finger auf uns gezeigt und wir machten sehr viele Fotos, bis wir uns in einem Café nieder ließen. „Puh, da waren echt viele Fans.“, seufzte sie. Sie legte ihre Hand auf den Tisch und ich legte meine darauf.  Ich musste so realistisch spielen wie möglich. „Du musst sie küssen!“, forderte die Stimme in meinem Kopf. Ich dachte still an Louis und legte meine Lippen auf ihre. Und ich war überrascht. Warum kribbelte es? Das konnte doch nicht sein! Nein Harry, das bildest du dir ein! Doch das Kribbeln hörte nicht auf.

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wie soll's weitergehen? Irgendwelche Wünsche?

Was liebt ihr so sehr an eurem Liebling?

ich zum Beispiel liebe Zayn' s Zeichnungen und einfach seine perfekte Stimme

Dann liebe ich Louis, weil er einfach immer er selbst ist und immer seine Meinung hat.

Liam ist einfach cool und ich wüürde ihn am liebsten durchknuddeln! My perfect boy*-*

Ich liebe Niall' s Augen über alles und seine Lache!

Und Harry ist für mich einfach perfekt*-* seine Locken, einfach alles!

Aber sie sind alle 5 perfekt, von daher!

Würde mich über Kommis und Votes freuen!

Kathy<3

The invisible Light(A Larry Stylinson Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt