The invisible Light(A Larry Stylinson Fanfiction)

12. Kapitel

Oh Gott Leute, es war einfach halb drei nachts und ch war in der Stimmung das Anfangskapitel vom Schluss zu schreiben....aber es kommen noch mindestens 3 Kapitel:)  

Kathy<3

An diesem Abend saßen Louis und ich wider auf dem Balkon und warteten, bis es dunkel wurde. Es war zwar erst die Dämmerung eingetreten, aber ich wollte jetzt mir Louis zusammen sein. Ich wollte einfach jetzt wissen, dass er für mich da war. Er lehnte den Kopf an meine Schulter. "Denkst du, dass das alles irgendwann ein Ende haben wird, mit dem wir beide auch glücklich werden, Haz?", fragte er. Die Frage kam ganz plötzlich. Ich zuckte mit dem Schultern. Ich wusste eigentlich, dass es das nicht geben würde. Nie. Denn wir würden nie Das Management dazu überreden können. Aber das konnte ich Louis nicht sagen. Er würde weinen und sagen, dass ich soetwas nicht sagen sollte. "Irgendwann werden wir es wissen, Lou!" "Harry, ich weiß genau, dass du daran genauso wenig glaubst wie ich." Das schockte mich, dass er sowas sagte. "Aber Lou-" "Harry, wir werden uns vielleicht einmal im Monat sehen, wenn es hochkommt, außer natürlich auf der Tour, denkst du ihm ernst, dass wir so eine Beziehung aufrecht erhalten können? Niemals!" Ihm floss eine Träne über die Wange. "Louis, bitte wein nicht!" Meine Stimme brach auch schon etwas ab. "Harry, ich liebe dich und das weißt du!" Ich streifte meine Wange an seiner, wie eine Katze. Ich merkte die kleinen Bartstoppeln. Ich kuschelte mich dicht an ihn, bis es dunkel wurde. "Unser Stern, Haz!", flüsterte er sanft. "Ich seh in Lou" "weißt du Harry, in Büchern wird das ganze mit der Liebe immer so verdammt perfekt dargestellt und es gibt immer ein Happy End...in Twilight...Jacob findet sogar sein Mädchen...sogar in Harry Potter... harry rettet die Welt und kann deswegen nicht mit Ginny zusammen sein, aber dann werden sie docv glücklich zusammen und bekommen sogar Kinder" "schicksal" war das einzige Wort, was mir darauf einfiel. "Schicksal" lachte er nun erschöpft. "Soll das alles unser Schicksal sein? Was haben wir je schlimmes gemacht, Haz?" "Vielleicht hat jeder Mensch in seinem Leben drei Wünsche und vielleicht war unser größter Wunsch einfach weiter zu kommen und nicht rauszufliegen, Lou...und deswegen wurden wir in Die Band gesteckt... Und dann wurden wir einfach berühmt ohne, dass wir überhaupt gewannen!" "Und was war der dritte Wunsch?", fragte Louis aufmerksam. "Vielleicht war der Wunsch von einem von uns, dass sich der andere in ihn verliebt...." "Ja, aber dann hat ja nur einer von uns den Wunsch aufgebraucht" "vielleicht ist der eine Wunsch jetzt einfach nicht so stark um uns das noch zu erfüllen, Louis!", hauchte ich, aber ich wusste, dass er es verstand. Er küsste mich sanft. "Liam hat mir heute morgen erzählt, dass er mir Niall zusammen ist, aber sie es nur uns sagen wollen und sonst keinem...." Louis nickte verständnisvoll. "Hätten wir such machen sollen", rutschte es mir raus. Er zuckte mit den Schultern "wer weiß....es hat so kommen müssen Harry und ich bin gerade verdammt glücklich...wenn ich nur diesen Moment zählen würde, wäre ich soo glücklich Harry" "ich auch Louis, ich auch" "in einer Woche haben wir das letzte Konzert, wie denkst du schaffen die es, uns voneinander fernzuhalten?", fragte ich Louis. Er zuckte mit den Achseln. "Irgendwie halt, du kennst sie doch" wir kuschelten uns noch enger aneinander und betrachteten unseren Stern. Er wurde von mal zu mal heller und ich sah ihn in Louis mit Tränen gefüllten Augen glänzen. Als würden seine Augen nur den Stern sehen. Den Larry Stylinson Stern. Plötzlich schaute Louis mich geschockt, aber trotzdem lächelnd an. "Harry, es gibt einen Weg!" "Wie?", fragte ich verwirrt. "Wir müssen zu unserem Stern" ich brauchte kurz um zu verstehen, was er meinte. Normal hätte ich jetzt total geschockt sein müssen, aber irgendwie war die Idee schön. Dann wäre keiner mehr, der uns davon abhalten würde, zusammen zu sein. Niemanden. "Okay Harry... Sorry dumme Idee." "Nein Louis, sie ist perfekt!" Ich fand es selbst komisch, dass ich sie gut fand, denn ich fürchtete den Tod sehr, doch um mit Louis zusammen zu bleiben, würde ich es in Erwägung ziehen und zudem war es sehr verlockend. "Jetzt?", fragte ich. Er schüttelte den Kopf. "Nein Harry, ich will mich noch von meiner Familie, meinen Freunden und den Jungs verabschieden" "du willst es ihnen sagen?" "Nein Harry, aber ich will ihnen sagen, dass ich sie lieb habe... Ich fahre die nächste Woche zu ihnen" "ich werde auch zu Mum und Gem fahren", beschloss ich. "Und das letzte Konzert?", fragte ich. "Ich will den Fans auch noch einmal zeigen, dass sie die besten sind!" Ich nickte. "Und danach werden wir zum Stern gehen. Zusammen" "zusammen" sagte Louis. Ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter und schlief mit dem Gedanken, bald ungehindert mit meinem Boobear zusammen sein zu dürfen, ein.

Und?:)