7. Kapitel

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Soo, hier das versprochene Nachtkapitel... oh gott ich bin so müde und es tut mir leid. Alsooo hier ist das neue Kapitel:

Das Kribbeln irritierte mich etwas, so dass ich aufhörte. Ich konnte mich nicht in sie verliebt haben. Harry, atme tief durch und tief ein. Alles nur ein Missverständnis, wahrscheinlich hast du gedacht, dass du mit Louis rumgeknutscht hast. Ja, anders konnte ich mir das nicht erklären. Plötzlich kam ein Mädchen zu mir, ich schätzte sie um die 5. Ihre braunen Haare fielen in Wellen herunter.„Haa, aaa, Harry?“ Ich lächelte sie an. „Ja? Wie ist denn dein Name, Süße?“ Sie kicherte. „Madeleine.“, flüsterte sie. „Ähm, kann ich vielleicht ein Foto mit dir haben und ein Autogramm?“ Ihre Mutter stand hinter ihr.“ „Na klar, Madeleine“ Ich setzte sie auf meinen Schoss und setzte ein Lächeln auf. „Du hast ja echt ein schönes Kleid an!“, sagte ich zu ihr. „Danke“ Danach umarmte ich sie. Sie wollte mich gar nicht mehr loslassen. Dann nahm ihre Mutter sie weg und zog sie hinter sich her. „Du kannst ja gut mit Kindern!“, staunte Taylor. Ich zuckte mit den Schultern. „Na ja“ Ich legte meine Hand wieder auf ihre Hand. Das Kribbeln war wieder da. Plötzlich stand ein großes, rothaariges Mädchen vor uns. Ich lächelte sie an. „Hey! Willst du auch ein Foto oder ein Autogramm?“ Sie schüttelte den Kopf. „Ich habe eine Frage an dich!“ „Okay, frag mich, was du willst!“ Sie wollte bestimmt irgendetwas über Taylor und mich wissen. „Warum bist du nicht mit Louis hier?“ Damit hätte ich nicht gerechnet. „Wa… warum sollte ich mit Louis hier sein?“, fragte ich verunsichert. Tja, schlecht geschauspielt, Styles. „Es ist offensichtlich!“ „Jetzt hör mal zu, ich habe von diesen Larry Gerüchten die Schnauze voll, ganz ehrlich! Ich bin weder schwul, noch in Louis verliebt! Ich bin mit Taylor zusammen und das schon länger!“ „Aha und warum machst du nichts mehr mit ihm?“ Scheiße, die Frage war echt gut. „Ganz ehrlich, Mädchen! Louis und ich machen auch mal gern etwas mit unseren Freundinnen! Louis heiratet bald Eleanor und Taylor und ich sind zur Zeit total glücklich! Louis und ich sind einfach nur Freunde!“ „Ganz ehrlich Harry, ich glaube dir kein einziges Wort!“ Dann drehte sie sich um und verschwand. Ich schaute geschockt zu Taylor. Am liebsten hätte ich mich mit dem Mädchen darüber unterhalten, aber ich durfte nicht. Ich durfte einfach nicht. Ich bestellte mir einen Espresso. „Harry, du glaubst gar nicht, wie viele Mädchen es gibt, die das mit Larry glauben! Es ist fast die Hälfte eurer Fans.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Es ist doch egal, wer es glaubt!“ Dann lenkte ich sie vom Thema ab und fing wieder an sie zu küssen. Irgendwie war es echt gut sie zu küssen. Sie vergrub ihre Hand in meinen Locken und zog leicht daran. Dann kam aber peinlicherweise die Bedienung und brachte uns die Bestellung. Ich schlürfte an meinem Espresso rum. Ich hatte auf einmal wieder diesen Drang Taylor zu küssen. Sie anzufassen. Sie hatte so wunderschöne, eisblaue Augen und ein so schönes Lächeln. Sie hatte so eine unglaubliche Anziehungskraft. Ich leckte mir einmal über meine Lippe. Harry, du musst damit aufhören, du liebst Louis! Und niemanden sonst! Wir standen auf, bezahlten und gingen zum Strand. Wir hatten Schwimmsachen eingepackt und als sie im Bikini vor mir stand, hatte ich im Ernst das Bedürfnis nach mehr! Harry! Du darfst sowas nicht denken!!!! „Ist was?“, fragte Taylor und schaute an sich herunter. Ich schüttelte nur ruckartig den Kopf. Plötzlich spürte ich wie meine Hose etwas spannte. Scheiße! Aber zum Glück sah man nichts, weil die Hose noch ziemlich weit war. „Willst du dich nicht langsam mal deine Hose und dein T-Shirt ausziehen?“ Denk an was ekliges, Harry! Oh Gott, Niall‘ s Furze. Es ließ nach. Ich zog die Hose und das T-Shirt aus und ging mit ihr ins Wasser. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Harry, dahinten die zwei! Die blonde Frau und der große, muskulöse Mann, die arbeiten für Simon!“ Ich fing also an sie zu küssen und hob sie so zu mir hoch, dass sie ihre Beine um meinen Oberkörper schlang. Sie legte ihre Hände in meine Locken und schaute mich an. Sie liebte mich nicht, das sah man ihn ihren Augen, aber ich war mir nicht sicher, was ich für sie empfand. Alles kribbelte in mir, wenn ich sie sah. Ich ließ meine Hände an ihrer perfekt geformten Taille herunter gleiten und ließ sie an ihrem Becken liegen. Ich fing an ihren Hals zu küssen und merkte wie etliche Fotos geschossen wurden. Es war überzeugend. Sogar sehr überzeugend. Ich musste nicht schauspielern und genau das machte mir Angst. Ich wusste nicht, ob ich sie mehr liebte als Louis, aber das machte ich nicht! Louis war mein ein und alles. Ich machte noch etwas mit Taylor im Wasser rum und dann gingen wir beide nach Hause. Ich gab ihr einen Abschiedskuss und sperrte die Tür auf. Ich ließ mich auf die Couch fallen und betrachtete Taylor‘ s Handy. 1 neue Nachricht. Ich öffnete sie.

The invisible Light(A Larry Stylinson Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt