Eine Bedingung

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>>Ja das stimmt. Aber halt nur wenn du uns deine Hilfe beisteuerst.<< sagte der große blonde. Ich stand auf und bewegte mich Richtung Gitter. Ich legte meine ziemlich kleinen Hände an die kalten Stange. Mein Kopf legte sich wie bei einem Welpen schief und ich schaute in die blauen Augen des Blonden. Ich wurde misstrauisch. Also Hallo das sind die Avengers, besiegen alles und jeden, aber fragen bei einer Mission ein Monster mit psychischen Problemen um Hilfe! >>Das meint ihr auch wirklich ernst? Ich mein ja nur, weil ihr seid die Avengers und wollt MEINE Hilfe.≤< >>Ja, weil du die einzige bist die weiß, wie man unseren Gegner ausschaltet.<< HÄ?! Welcher Gegner bitte? >>Welcher Gegner?<< >>Sagen wir nicht.<< >>Unter einer Bedingung!<< Der Blondschopf drehte sich um und guckte sein Team hilflos an. Tony, so wie ein anderer älter wirkender Blonder, nicketen kaum merklich. Die Bitch schüttelte ihren Kopf. Diesmal sprach Tony mit mir: >>Wie lautet deine Bedingung?<< >>Ich will, dass ich mich frei und ohne Hand- oder Fußschellen bewegen darf. Und zwar die ganze Zeit<< >>Na gut. Aber nur wenn du unter Aufsicht von einem von uns bleibst!<< Really?! Ich bin doch ganz lieb. Ich setzte meine Hundeblick auf, der bei jedem Mann zog. Tony gab ein genervtes Stöhnen von sich. >>Du brauchst es gar nicht erst versuchen ich bin schon verlobt.<<
>>Ach man!<< Ich zog einen Schmollmund und begab mich zu meinem Essenstablett um den Nachtisch zu vernichten. Ich steckte mir einen Löffel voll mit Schokopudding in den Mund, spuckte aber den Pudding sofort wieder aus. >>Was habt ihr mir da rein gemischt?<< fang ich an rum zuschreien. >>Wussten wir ob du ausrastest, wenn wir dich da raus holen?<< >>Ok. Ich bleibe sitzen wo ich bin. Ihr macht mir bis wir in wo auch immer sind Handschellen dran und gut ist.<< >>Ok. Ich mach das Jungs!<< >>NEIN!Das darf nur einer von den drei Jungs machen.<< Der große Blonde erklärte sich dazu bereit. Der Psychoonkel schloss die 'Zelle' auf und ließ den Blonden sowie zwei Wachleute hinein. Ich streckte Blondie meine Hände willig hin. >>Wie heißt du eigentlich?<< wisperte ich. >>Steve Rogers.<< sagte er knapp. Ich nickte. Er zog mich am Arm hoch und hielt diesen mit einem festen Griff. Psychoonkel schloss abermals das Schloss auf. Wir traten hinaus. Wir verließen recht stumm das Gebäude, währenddessen wurde mir, wer hätte was anderes gedacht, ne Knarre von einer Wache an den Kopf gehalten. Draußen wurde ich in einen Helikopter gezerrt. Drinnen staunte ich echt nicht schlecht. Weiße Ledersitze, polierte Tisch, Fernseher. Der pure Luxus, wenn man zehn Jahre in einem Hochsicherheitsgefängnis verbracht hat. Steve brachte mich in einen Raum, in welchem er meine Handschellen abmachte. Er nahm einen Koffer, der in diesem Raum stand und öffnete ihn. Der Inhalt waren meine Anziehsachen. Darunter auch mein Lieblingshoodie. >>Anziehen!<< sagte er in einem strengen Ton >>Danach kommst du raus. Dort warte ich auf dich.<< >>Ai Ai Sir! Dafür müsstest du jetzt raus gehen.<< Ich zog also die blaue Jeans, mit dem schwarzen Hoodie und den verdreckten Panama Jacks (Schuhe). Nachdem ich fertig war ging ich wie befohlen wieder raus. Steve brachte mich zu dem Sitz gegenüber von Tony und bedeutete mir, dass ich mich setzen sollte. Mein gegenüber reichte mir einen Brief, den ich lesen sollte.

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Da bin ich wieder meine Schnuckelchen. Das Kapitel wäre früher gekommen, aber da hat mir mein Handy einen Strich durch die Rechnung gemacht. Sorry! Hoffe der Teil gefällt euch.^^

Die Avengers und ichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt