Panikattacke

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Die ersten Sonnenstrahlen kitzelten mich wach. Ich streckte mich. Manchmal könnte ich mich selbst dafür schlagen, dass ich wenn ich wach bin nicht mehr einschlafen kann. Ich streckte mich und lief in das anliegende Bad. Im Spiegel sah ich direkt ein unmotiviertes, müdes mit tiefen Augenringen verziertes Gesicht. Ich hob meine Hand und schlug zu. Ein roter Fleck entstand auf meiner Wange und brennender Schmerz machte sich in meinem Gesicht breit. Wenigstens war ich jetzt wach. Ich beschloss erstmal zu duschen, jedoch ging das nicht ohne Duschgel und Shampoo. Es klopfte an der Tür. Ich ging hin und vor mir stand Steve. Er grinste mich schief an. >>Ich soll dir Duschzeug geben.<< Etwas überfodert bat ich ihn in mein Zimmer. >>Leg die Sachen einfach aufs Bett.<< brachte ich heraus, während ich gähnte. Er legte die Sachen ab. >>Na gut geschlafen?<< fragte er immernoch lächelnd. Ich überlegte kurz. >>Geht so. Weil ich noch über etwas nachgedacht habe, war ich gestern noch etwas länger wach.<< >>Darf ich erfahren worüber?<< fragte er gespannt wie ein kleines Kind, weshalb sich nun auch bei mir ein Lächeln im Gesicht bildete. >>Über meinen besten Freund. Wir kennen uns seit klein auf, doch nachdem mein Vater mich eingesperrt hatte...<< ich schluckte kurz um den Kloß in meinem Hals zu lösen, was aber nicht klappte. Er kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. Ich versuchte ihn von mir zulösen, weil ich leichte Panikattacken hatte, wenn man mich umarmte. Zumindest wenn ich von jemand mir fremden umarmt werden. Meine Atmung ging unregelmäßig. Langsam verlor ich die Kontrolle über meinem Körper. >>Lass mich los.<< jammerte ich. Ich setzte noch ein gewimmertes Bitte hinterher. Er lies mich verwirrt los. Ich rannte ins Badezimmer, knallte die Tür zu und ließ mich an dieser runterrutschen. Ich versuchte meine Atmung zu kontrollieren. Es klappte nicht wirklich. Ich kauerte mich zusammen und hoffte einfach das es irgendwann aufhörte. Nach einiger Zeit hörte ich eine zweite Person mein Schlafzimmer betreten. Diese lief auf die Tür an welcher ich hockte zu. Woher ich das wusste? Ich hatte meinen Körper zwar nicht unter Kontrolle dafür aber meinen Verstand. Klopf Klopf. >>Hey. Nakama. Was ist los? Wieso hast du dich im Bad eingesperrt?<< sprach eine ruhige mir unbekannte Stimme. Alleine die Stimme sorgte dafür das ich mich etwas beruhigte. >>I-Ich e-er er hat mich umarmt. Umarmungen von Fremden sorgen bei mir für Panikattacken.<< stotterte ich vor mich hin. >>Hey. Das ist doch kein bisschen schlimm.<< Ich erwiederte nichts und stand auf. Mit zittrigen Händen öffnete ich die schneeweiße Tür. Vor mir stand...

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Da bin ich wieder ihr Schnuckis. Wer denkt ihr steht vor Nakama? Schreibts einfach in die Kommis. Hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Eine Frage noch! Was haltet ihr von einer Lesenacht? Antwort auch ihn die Kommis. ^^

Die Avengers und ichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt