Nach einiger Zeit landete der Helikopter. Alle stiegen aus auch ich. Naja ich wurde eher rausgeschubst. Was soll man gegen die Zicke auch tun. Als ich sah wo wir waren, kamen mir Tränen in die Augen. New York City. Meine Heimat. Mein Vater lebte Chicago. Er ließ mich nie nach draußen, weshalb ich fast immer schneeweiße Haut hatte. Das hier war meine Heimat, weil meine Mutter hier lebte. Um genau zu sein, ich wusste nicht ob sie noch lebte. Ich ging zum Geländer. Dort stellte ich mich hin, breitete meine Arme aus und rief in einer hohen Stimmlage: >>FREEDOM!!<< Die rothaarige zog mich vom Geländer weg, in ein Gebäude hinein. Ich folgte ihr. Sie brachte mich ca. zwei oder drei Stockwerke hinunter. Wir waren in einen großen und hellen Raum mit schwarzen Stühlen. Ich starrte zu der riesigen Fensterwand mit dem geilsten Ausblick auf New York. Schon wieder wurde ich zurück gezogen. Diesmal von dem anderen Blonden. Er setzte mich auf einen schwarzen Lederstuhl. >>Also wie kannst du uns helfen?<< >>Irgendwie fühle ich mich so als wäre ich die einzige schlaue Person in diesem Raum.<< >>Nicht ganz, und jetzt sag was du meinst<<, meinte Tony. >>Ihr müsst mich nur Ausliefern. Der Typ will Rache für seinen Bruder. Klar? Ich meine soooo schwer zu verstehen war das jetzt auch nich. Oder?<< gab ich leicht genervt von und verschränkte meine Arme vor der Brust. >>JJJJJJJJJJAAAAAAAAA! Dann sind wir die ja gleich wieder los. Perfekt!<< freute sich die rothaarige lauthals. Sie erntete von mir einen nicht gerade wenig angepissten Blick. Daraufhin streckte sie mir die Zunge raus. Inzwischen hatte ich mein Arm auf mein Knie gestützt und meinen Kopf darauf abgelegt. (You know what I mean?!) Meine Hand rutschte nach vorne und ich zeigte ihr noch angepisster als zuvor meinen Mittelfinger. Nun war sie es die angepisst guckt. Ein siegessicheres Grinsen zierte mein Gesicht. >>Hier wird niemand ausgeliefert und fertig. Wir werden kämpfen. Wie immer.<< >>Nur mit dem Unterschied, dass ihr dieses mal mich noch dabei habt und ich bin eine kleine Psychopathin, außerdem gehöre ich den Wolves an.<< Während die Bitch mit denJungs diskutierte dachte ich nach. Mir fiel etwas wichtiges auf, was ich in den ganzen Jahren vergessen hatte. Jeder Wolf egal ob Halb- oder Ganzblütig gehört einem Clan an. Man kämpft für den Clan und der Clan kämpft für dich. Frei nach dem Motto: Einer für alle und alle für einen. Mit diesem Hintergedanken im Kopf schmiedete ich mir einen Plan, wie ich ganz aus dieser Situation heraus kommen konnte. Ich merkte gar nicht wie ich von allen im Raum angeschaut wurde. Irgendwer schnipste ich jemand vor meinem Gesicht herum und ich erstarrte aus meiner Schockstarre. Aber bei einer Sache war ich mir 100% sicher, dass mein Plan funkionieren würde. >>Was ist?<< gab ich von genervt von mir. >>Wir haben einen anderen Plan.<< >>Der wäre.<< >>Also...<<
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Bin wieder da meine Schnuckelchen. Und was glaubt ihr wie der Plan lautet. Ich mach mich jetzt für Schule fertig. Bye^^
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Die Avengers und ich
FanfictionEin besonderes Mädchen im besten Hochsicherheitsgefängnis der Welt. Die Avengers, die ihre Hilfe im Krieg benötigen. Doch was passiert wenn sie nach dem Krieg wegläuft und den Avengers und X-Men, sowie dem FBI, CBI,CIA und der NAVY das Leben zur Höl...