>>James?!<< stieß ich aus und schaute ihn verdutzt an. Er lächelte mich an. Ich lächelte total überfordert zurück. Wir würden die ganze Zeit von Steve angeschaut, der gar nichts mehr verstand.>>W-Wieso h-hab i-ich d-dich n-nicht a-an d-deiner S-Stimme e-erkannt?<< stotterte ich erstaunt aber auch verdutzt über meine schlechten Sinne. Er zuckte mit den Schulter und legte dann eine Hand an meine Wange.>>Warum hast du dich mal wieder geschlagen? << fragte er traurig. Ich schaute in mit einem Blick an, so dass er wusste was ich meinte. Nur er und Jack wussten den zweiten Grund, weshalb ich mich selber schlug, außer das Aufwachen. Er nickte wissend und ging zum Bett. Als er wieder im Türrahmen mit meinen Duschsachen erschien, forderte er mich auf das ich endlich mal duschen gehen solle. Ich folgte seiner Aufforderung und ging duschen. Ich wusch den Dreck von meiner Haut, welcher mich immer brauner aussehen ließ als ich es überhaupt war. Nach ca. einer halben Stunde wirkte meine Haut wieder fast weiß, weshalb ich beschloss, dass ich fertig wäre. Ich zog mir die Sachen, die James ebenfalls gebracht hatte. Sie bestanden aus einem schwarzen Top und einer dunkelgrauen lockeren Jogginghose. Mit immer noch nassen Haaren begab ich mich in den Schlafraum.>>So jetzt erzähl mal. Was macht mein Lieblingsschnuckelchen hier?<< Er lachte auf, während ich mich neben ihn aufs Bett setzte.>>Was soll ich sagen. Ich wurde gefragt ob ich helfen könne ein paar Vampiren die Hölle heiß zumachen. Nur wegen dir hab ich ja gesagt. Ich bin schließlich mit Jack einer der wenigen, die wissen was dir wiederfahren ist.<< Ich nickte und fragte ob er wisse wie es Jack geht. Er schüttelte den Kopf. Diese Verneinung sorgte dafür, dass sich mein Brustkorb zusammen zog und mein Beschützerinstinkt nach all den Jahren wieder einsetzte. Eine Gänsehaut überzog meinen gesamten Körper. Ich schaute James einfach nur an. Meinen Blick konnte er anscheinend nicht deuten. Meine Atmung verschnellerte sich.>>Weißt du wo er wohnt?<< fragte ich ohne jegliche Hoffnung in der Stimme.>>Soweit ich weiß ist er immernoch beim Clan. Wo ist eigentlich dein Amulett?<< antwortete er. Stimmt wo ist mein Amulett. Es war das einzige was ich von meiner Mutter noch besaß, zudem zeigt es welchem Clan ich angehöre. Für Menschen und Helden ist es nur Schmuck, für Wolves zeigt es wer Feind und wer Freund ist. Jeder Clan hat seine eigene Amulettfarben. Die meines Clans war violett. Plötzlich wurde vor meinem Gesicht rumgeschnipst und erst jetzt bemerkte ich, dass ich mal wieder in meinen Gedanken versunken war. Ich schüttelte meinen Kopf und blinzelte ein paar mal bevor ich fragte>>Was ist los? Ich hab nicht zugehört. << James lachte und meinte dann>>Steve hat gefragt ob du ihm das alles mal erklären könntest, weil er bis jetzt kein Wort verstanden hat.<< Ich schaute zu Steve, welcher mich mit geröteten Wangen anlächelte.>>Also unter den Wolves gibt es noch verschiedene Clans. Die Angehörigkeit zu einem Clan wird durch die Familie entschieden. Man kann den Clan auch wechseln. Das ist aber ziemlich schwer zu erklären. Zurück zum Hauptthema. Bei der Einführungszeremonie an dem 5. Geburtstag wird einem ein Amulett mit dem Clanwappen und der Clanfarbe überreicht. Dieses Amulett hat die Fähigkeit die Krieger des Clans zu rufen sobald man in Lebensgefahr ist. Und ja das wars.<<
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Na meine Schnuckis wie gehts euch so? Ich bin krank:( naja muss ich mit jetzt mit Leben. Hoffe das Kapitel hat euch gefallen^^
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Die Avengers und ich
FanfictionEin besonderes Mädchen im besten Hochsicherheitsgefängnis der Welt. Die Avengers, die ihre Hilfe im Krieg benötigen. Doch was passiert wenn sie nach dem Krieg wegläuft und den Avengers und X-Men, sowie dem FBI, CBI,CIA und der NAVY das Leben zur Höl...