D N A - BTS FF #SaVaAwards

#6

Taehyung POV.

Mein Blick blieb an ihr hängen. In diesem Moment wünschte ich mir echt, sie wäre nicht die Tochter des Mannes der meine Eltern umgebracht hat. In diesem Moment wünschte ich mir sie wäre ein normales Mädchen. Ich wünschte sie wäre so, wie sie aussah. Ich wünschte sie wäre Süß und Nett. Ich wünschte mir das, weil ich wusste das ich nie Gefühle für sie haben könnte. Weil sie die Tochter des Mannes ist, der meine Eltern ermordet hat, weil sie innerlich ein Gefühlloses Monster ist. Reiß dich zusammen Taehyung.

Ich sah zu meinen Händen. Mit diesen Händen wirst du sie eines Tages erwürgen, also reiß dich zusammen. Sie fing an zu husten und ihr husten intensivierte sich. "Gehts dir gut?" fragte ich, sie nickte während sie hustete. Ich weiß nicht ob es klappt, aber einen Versuch ist es Wert. "Wollen wir Nummern austauschen?"

Sumi POV.

Ich versuchte ihm zu vertrauen, aber ich war unsicher. Es war mir zwar nicht verboten meine Nummer weiter zu geben. Jedenfalls hatte mein Vater nie etwas davon gesagt, wie denn auch wenn ich ihn nicht sehe. Aber er ist ein K-Idol, ich denke nicht das er böses im Hinterkopf haben würde. Ich nickte unsicher und wir tauschten Nummern. "Danke." sagte er lächelnd. Wir waren inzwischen aus dem Spalt raus gekommen. "Soll ich dich Nachhause bringen?" fragte er, ich schüttelte den Kopf. Ich rief ein Taxi und fuhr damit Nachhause, Nummer ist für das erste genug.

Ich warf mich angekommen auf mein Bett und seufzte aus. Das war auch schon mein Freier Tag. Es war etwas abwechslungsreich, sonst rede ich nur mit Jaebum oder Anabelle. Ja, die beiden waren die einzigen Personen denen ich vertrauen konnte, Jaebum war zwar ein Ekel, aber er würde kein Wort verlieren und er konnte auch Nett und ein guter Zuhörer sein, manchmal. Manchmal war er aber auch einfach nervig. Dann gab es Anabelle, sie redete nicht viel mit mir aber sie war eine Gute zuhörerin, während sie kochte oder Aufräumte, quatschte ich sie immer voll, meistens hörte sie still zu, wenn ich sie aufforderte was von ihrem Leben zu erzählen, erzählt sie aber selten etwas. Ab und zu bekomme ich aber auch etwas aus ihr raus.

Manchmal glaubte ich sogar das Anabelle, Jaebum und mein Vater etwas vor mir versteckten... Aber ich wüsste nicht wieso und was, also ging ich davon aus, das es nicht so war. Ich bekam auch von Jaebum nicht viel Information. Auch wenn Jaebum nervig war und Anabelle nicht viel redete, sah ich die beiden als eine Art Ersatzfamilie. Meinen Vater kannte ich nicht wirklich, er war immer in seinem Zimmer, schon immer seit meiner Geburt war er so weswegen ich nur wusste das er Streng sein konnte und genauso wie ich Gnadenlos war aber mich dennoch ja 'Liebte'

Mein Handy piepte auf, ich zwang mich langsam aufzustehen und schleifte zu meiner Kommode auf dem das Handy lag, ich entsperrte es. Eine Unbekannte Nachricht.

Taehyung POV.

Ich hätte sie Nachhause verfolgen können, aber was bringt das? Schließlich will ich nicht nur einmal dorthin, ich will das Vetrauen von all ihnen Gewinnen, ich will das sie mich in ihr Herz schließen und dann.. Will ich sie alle Enttäuschen. Ich lies mich auf die Couch fallen. Die Jungs scheinten außerhalb zu sein, dann kann ich mich wenigstens entspannen. Ich holte mein Handy raus und tippte ihr eine Nachricht ein.

CHAT

Taehyung;

Hey, Taehyung hier.

Sumi:

Oh, Hey Taehyung.

Taehyung:

Bist du gut angekommen?

Sumi:

Ja, bin ich.

Taehyung:

Was machst du gerade?

Sumi:

Ich wollte mich grade umziehen.

Taehyung:

Interessant, erzähl mehr. Oder warte, zeig mehr.

Sumi:

Ha. Ha. Sehr lustig Taehyung.

Taehyung:

Find ich auch xD

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Mit einem Grinsen auf den Lippen legte ich mein Handy weg und zog mir mein Shirt über den Kopf, darauf folgten meine Hose, meine Socken und meine Unterhose, ich öffnete das heiße Wasser und stellte mich unter das Wasser, ich schloss die Augen und fuhr durch meine Nassen Haare. Mich störte es, das Sumi gewisse Ähnlichkeiten mit meiner Mutter hatte. Vom aussehen her, aber auch von ihrem Charakter her, bei dem ich nicht wusste ob sie ihn vorgaukelt oder nicht. Meine Mutter war eine Frau die viel Lächelte. Sie war meine Heldin, sie war die Person die mir Kraft gab und mich darin unterstütze was ich tun wollte, ich hatte jedoch schon öfters bemerkt wie sie Heimliche Telefonate führte und oft hatte ich vermutet das sie etwas versteckt. Und ich bin mir sicher das, das was sie versteckt hat, mit ihrem Mord zutun hatte.

Und ich werde nicht sterben bevor ich aufdecke, was das ist.

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Ein nicht soo langes Kapitel, ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen, das Kapitel wurde einbisschen mehr Soft, ich hoffe ihr habt kein Problem damit xD Ich bin echt erschöpft, das Nächste Kapitel könnte Freitag kommen, vielleicht aber auch erst Samstag, Samstag dann aber Definitiv :3 (Ich habe den Namen der Story und die Beschreibung geändert.)