Kapitel 5

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Natsu's Sicht

Wir kamen uns wieder näher und ich spürte ihren Atem auf meiner Haut. Ich legte eine Hand an ihre Wange und näherte mich immer mehr.

"Ich liebe dich Natsu." sagte sie uns schloss ihre Augen.

"Ich liebe dich auch." ich tat es ihr gleich und schloss meine Augen.

Wir küssten uns und es war einfach toll.

Dieses Gefühl will ich so oft spüren wie es nur geht

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Dieses Gefühl will ich so oft spüren wie es nur geht. Nichts und niemand kann uns trennen.

Es wurde langsam spät und auch kälter, also beschlossen wir zu Lucy nach Hause zu gehen. Wir hielten Händchen während wir zu ihr liefen, ihre Hand ist so weich X3. Bei ihren Haus angekommen, gingen wir rein und setzten uns erstmal aufs Bett. Sie war müde, aber Lucy ging dann noch ins Bad um zu baden und ich blieb solange in ihren Zimmer. Ne halbe Stunde dauerte das, Lucy war immer noch nicht aus den Bad gekommen und ich beschloss nach zu schauen. Ich machte leise die Tür auf, ich dachte erst jetzt kommt ein Schrei, aber es kam einfach nichts. Ich schaute in das Bad und sah Lucy, schlafend und nackt in der Badewanne.

Ich ging zu ihr hin und kniete mich hin. Sie sah so süß aus, aber sie sollte sich nicht erkälten oder die ganze Zeit in der Wanne liegen. Ich musste sie daraus holen, also hob ich sie aus der Wanne und versuchte ihren nackten Körper nicht an zu schauen oder sogar zu starren. Ich hab sie schon so oft nackt gesehen, aber das waren andere Situationen. Ich konnte nicht widerstehen und schaute auf ihren Körper, ich wurde sofort rot und versuchte wieder weg zugucken.

Um meine Kontrolle nicht zu verlieren lief ich schnell aus den Bad und legte sie ins Bett. Da sie aber immer noch nackt war, holte ich ein paar Klamotten aus ihren Schrank und ging wieder zu ihr. Ich zog sie an und deckte sie dann zu, sie lächelte und das war so süß. Lucy kuschelte sich in ihre Decke ein und sah zufrieden aus. Es wurde immer später und ich auch immer müder. Ich zog alles aus außer meiner Boxershorts und legte mich zu ihr ins Bett. Ein Grinsen schlich sich auf mein Gesicht und legte meine Arme um Lucy, sie drehte sich um und kuschelte sich an meine Brust. Letzten Endes schlief ich paar Minuten später ein.

Lucy's Sicht

Ich kuschelte mich an seine Brust, er war so schön warm da kann man schön schlafen. Nach einer Weile merkte ich das Natsu eingeschlafen war und schaute zu ihm hoch. Er lächelte so süß. Ich konnte nicht widerstehen und küsste ihn kurz und legte meinen Kopf zurück auf seine Brust. Es war so schön warm, dass ich sofort einschlief.

Ich fing an zu träumen, doch das war kein schöner Traum. Ich war in der Gilde mit allen, auf einmal ging das Gildentor auf und ein maskierter Mann kam rein. Er fragte nach mir, er kam näher und Natsu stellte sich schützen vor mich. Später kämpften die beiden und die gesamte Gilde mit. Dieser Mann wollte mich entführen, aber die Gilde, meine Familie, beschützten mich vor den fremden Mann.

Sie kämpften weiter, bis er keine Lust mehr hatte und schoss mit einen Feuerball auf mich. Ich hielt meine Hände schützend vor mich, aber ich bekam nichts ab. Ich schaute hoch und sah Natsu, der den Feuerball ab bekommen hatte. Natsu spuckte Blut und fiel nach hinten genau in meine Arme. Er... er beschützte und riskiert sein Leben.

"Natsu....... w-w-warum hast du das gemacht?" meine Augen füllten sich mit Tränen und flossen meine Wangen hinunter.

"Weil ich.... dich liebe....." er legte seine Hand auf meine Wange und meinen Tränen flossen nun schneller über mein Gesicht.

Ich hielt ihn in meinen Arm und sagte alles würde wieder gut werden, doch dann wurde es erst richtig schmerzhaft für mich. Er küsste mich noch ein letztes Mal, sagte das er mich lieben würde und schloss seine Augen. Seine Hand fiel auf den Boden und er hörte auf zu atmen. Nein... nein.... NEIN!!

Ich wachte auf und schrie.

"NATSU!" meine Tränen liefen und nahmen kein Ende.

Er wachte auf und nahm mich sofort in den Arm. Es war nur ein Traum, er lebt und ist bei mir. Ich krallte mich an ihn und heulte mich an seiner Schulter aus. Nach dem ich mich beruhigt habe, erklärte ich Natsu warum ich auf wachte und weinend seinen Namen schrie. Er war geschockt, dass zu hören was ich träumte, er nahm mich gleich wieder fest in den Arm und wollte das ich den Traum vergesse.

"Natsu ist schon ok, es war nur ein Traum, ich werde den schon vergesse." lächelte ich ihn an.

"Ich mache mir trotzdem Sorgen um dich."

"Ok, wir sollten jetzt aber wieder schlafen gehen, findest du nicht?" fragte ich ihn und schaute ihn in seine wunderschönen onyx-grünen Augen.

"Meinet wegen, aber bitte hab nicht noch so ein Traum." er war besorgt, ach Natsu du bist so ein Baka, aber ein süßer Baka.

Natsu legte sich hin und ich mich ganz nah neben ihn. Er legte wieder seine Arme um mich und ich kuschelte mich noch näher an ihn ran. Wir schliefen wieder ein und ich träumte dieses mal nichts, zum Glück. Ich wollte Natsu nicht noch mehr Sorgen machen und ihn aufwecken. Er hatte mich die ganze über umarmt, wie süß, er wollte mich nicht gehen lassen, er ist einfach so knuffig.

Am nächsten Morgen wachte ich wieder in seinen Armen auf und er beobachtete mich die ganze Zeit, schon wieder, ich glaube das ist seine neue Angewohnheit, na ja die ist besser als die Angewohnheit die Gray mit seinen Strippen hat

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Am nächsten Morgen wachte ich wieder in seinen Armen auf und er beobachtete mich die ganze Zeit, schon wieder, ich glaube das ist seine neue Angewohnheit, na ja die ist besser als die Angewohnheit die Gray mit seinen Strippen hat.

"Morgen mein Engel, schön geschlafen?" kam es von ihm mit einen Lächeln im Gesicht.

"Morgen mein Drache und ja und du so?" fragte ich zurück.

"Ich hatte meine Freundin die ganze Zeit im Arm und hab mit ihr gekuschelt, also 'na klar." sein lächeln wurde breiter und ich fing auch damit an.

Wir küssten uns und standen dann auf um Frühstück zu machen. Dass wird ein langer Tag.

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Tut mir leid das ich lange nichts mehr veröffentlicht habe, hatte keine Ideen und auch keine Zeit ^^'

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