little hybrid boy* [p.cy b.bh]

•107•

,,Danke Danke Danke!!!"
Stürmisch küsste er mich.
Natürlich erwiderte ich seine Geste, jedoch war ich immer noch nicht von dieser Idee begeistert...

,,Schatz, wir werden morgen zwar zu diesem Termin gehen, aber wenn er dich über die ganzen Risiken aufgeklärt hat, wirst du es dir bitte ganz gründlich überlegen, ja?"
,,Jaahaaaa"
,,Baby, ich weiß das ich dich jetzt schon damit nerve, aber ich meine das ernst. Stell dir mal vor, in 2 oder 3 Jahren willst du wieder ein Hybrid sein..."
,,Nach der Operation bin ich nie wieder ein Hybrid! Und das ist auch gut so!"
,,Vielleicht denkst du das jetzt, aber was ist, wenn du dann wirklich wieder lieber ein Hybrid wärst?"
,,Wenn das so ist, könntest du auch über alles so denken!
Stell dir mal vor in 2 oder 3 Jahren bereust du es, dass du mit mir zusammen bist!"
Während seinen keines Vertrages, war er aufgesprungen und fuchtelte wild mir seinen Händen rum.
Ich war ebenfalls aufgesprungen und hatte versucht seine Hände wieder ruhig zu stellen.
,,Schatz...Ich mache mir nur Sorgen...tut mir leid..."
Schnell drückte ich Baeki an mich.
,,E-Es ist aber schon so lange ein Traum von mir...", flüstert er und schluchzte leise.
,,Ach Baby...Guck mal, wir gehen da morgen hin und gucken dann mal weiter, ja?"
Stumm nickte er gegen meine Brust.

Eine Weile standen wir einfach so mitten im Wohnzimmer, bis wir von Kyungsoo unterbrochen wurde, der räuspernd den Raum betrat.
,,Ich hab eine kleine Bitte an euch...", fing er leise an und schaute uns unsicher an, ehe er weiter erzählte.
,,Eigentlich würde gleich ein kleiner Junge kommen, auf den ich aufpassen soll, aber Jong In hat eine Überraschung für mich...Und da wollte ich wissen ob i-"
,,KIIIIIIIINDER!!!"
,,Schatz, bleib ruhig, aber ja, wir passen auf ihn auf. Macht euch einen schönen abend."
Dankend lächelte Soo uns an und verschwand dann auch schon wieder.

Ich drehte mich wieder zu Baeki, legte Mine Hände auf seine Wange und seine Hüfte und küsste ihn sanft.
Schnell erwiderte er und legte seine Hände in meinen Nacken.
Meine Hand wanderte von seiner Hüfte zu seinem Po. Vorsichtig kniff ich einmal rein und hob ihn dann hoch, nur um mich im nächsten Moment, mir ihm auf dem Schoß, auf das Sofa fallen ließ.