Er machte mich verrückt. Ich war nur noch ein stöhnendes Durcheinander. Sein Katzenschwanz drang immer weiter in mich ein und mein Schlüsselbein wurde von vielen kleinen Flecken versehen.
Zusätzlich rieb er durch seine Position auf mir sein steifes Glied an meines.
"Master nghaa~"Plötzlich hielt er in seinen Bewegungen inne. Schwer atmend öffnete ich meine Augen und sah ihn verwundert an. Doch es war nicht sein Plan aufzuhören.
Er stützte sich auf meiner Brust ab, ohne seinen Katzenschwanz aus mir zu ziehen und ließ er sich auf meinem Glied nieder. Langsam drang ich in ihn ein und stöhnte zusammen mit ihm laut auf.
Wieder umgab mich diese unglaubliche Enge. Zum verrückt werden.
Langsam bewegte er sich auf und ab, während er seinen Katzenschwanz weiter in mir bewegte.
Denken konnte ich schon lange nicht mehr. Pure Lust geisterte durch meinen Kopf und strömte durch meinen Körper.Immer schneller bewegte Suga sich. Sein pochendes Glied nahm ich in die Hand und bewegte diese Zeitgleich seiner Bewegungen auf und ab.
Lustvoll schmiss er den Kopf in den Nacken und stöhnte laut meinen Namen. Sein Rücken bog sich durch als ich einmal kräftig von unten in ihn stieß.
Grinsend und keuchend wiederholte ich dies immer wieder und spürte das ich meinem Höhepunkt immer näher kam.
"Nyaaa~ Master~"
Damit kam er in meiner Hand. Fast gleichzeitig ergoss ich mich abermals in ihm.
Keuchend erhob er sich und ich konnte mit ansehen wie mein Sperma langsam aus ihm tropfte.Seinen Katzenschwanz zog er auch zurück.
Erneut zog ich ihn zu mir runter. Küsste seine Stirn und kurz seine Lippen. Legte dann sanft meine Arme um ihn.
Er schlang Arme und Beine um mich und so stieg ich aus der Wanne. Sich an mir fest krallend verteilte er kleine süße Küsse auf meiner Schulter.
"Suga~"Nachdem ich ihn und mich abgetrocknet hatte, etwas über gezogen und ihn wieder aus dem Bad getragen hatte, weil er mich nicht loslassen wollte, setzte ich ihn im Wohnzimmer auf der Couch ab.
"Ich mache uns Frühstück ja?"
Er nickte und kuschelte sich an die Couch. Lächelnd lief ich in die Küche und machte ein paar Pfannkuchen für uns. Mit diesen und einem Tablett mit Tellern, Besteck und Getränken, lief ich wieder zur Couch.Das Tablett stellte ich auf dem Couch Tisch ab. Schnell schaltete ich den Fernseher ein und machte es mir neben Suga gemütlich, der sich kurz darauf quer über meinen Schoss legte.
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14.01.17 überarbeitet
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My little cat||Sugamon
FanfictionNamjoon und Suga. Zwei unterschiedliche Lebewesen, die durch Namjoons Vermieterin, Mrs Chai, zusammenleben. Namjoons Mutter kam bei einem tragischen Autounfall ums Leben. Namjoon konnte die Schulden nicht mehr zahlen, doch Mrs Chai war so freundlich...