Der Kuss wurde immer verlangender. Mit meiner Zunge fragte ich um Einlass in seine Mundhöhle, den er mir sofort gewährte. Seine Zunge kam meiner entgegen und strich über sie. Unsere Zungen spielten miteinander, wobei mir ein leises Keuchen entfloh.
Meine Hände wanderten unter das Shirt welches er trug, und strichen sanft über seine leicht erhitzte Haut.
Seine Haut ist so weich unter meinen Fingerkuppen.Unsere Zungen spielten härter miteinander und ein Stöhnen verließ meinen Mund als Suga leicht an meiner Zunge saugte. Kurz darauf löste er sich aber auch wieder, so daß wir noch durch einen Speichelfaden verbunden waren. Seine Stirn lehnte an meiner und seine Augen sahen tief in meine. Es fühlte sich an als würde er in meine Seele blicken können. Und schon verlor ich mich wieder in seinen Augen. Ich kann einfach nicht anders. Sie sind so schön. So schön wie ihr Besitzer selber.
Seine Arme schlangen sich um meinen Nacken, und seine Beine so gut es auf dem Stuhl eben ging, um meine Hüfte. So saß er noch näher an mir und somit unmittelbar auf meinem Schritt. Ob absichtlich oder unbewusst, bewegte er seinen Unterleib gegen meinen. Ich musste erneut leise stöhnen.
Ich sah ihm erneut in die Augen und musste leicht schlucken. Seine sonst so klaren und unschuldigen Augen, waren nun schon von Lust getränkt
Mist! Ich habe nicht aufgepasst. Ich hätte nicht so weit gehen dürfen. Ich will doch gar nicht mit ihm schlafen...
Oder?
Schließlich tut sich bei mir da unten auch langsam was.
"Master~", hauchte er neben meinem Ohr.
Sofort erschauderte ich und Gänsehaut breitete sich auf meinem ganzen Körper aus.
Er klang ganz anders als sonst. Und dann nennt er mich auch noch Master .Mein Gehirn schaltete sich ab. Ich legte die Arme um Suga und stand mit ihm auf. Seine Arme und Beine schlangen sich mehr um mich und er begann leichte Küsse auf meinem Hals zu verteilen.
Leise Keucher verließen meinen Rachen, während ich ihn in mein Zimmer trug. Auf meinem Bett legte ich ihn ab und stützte mich über ihn.
Doch er drückte mich sanft von sich und sah mir in die Augen.
Etwas verwirrt sah ich ihn an. Hab ich was falsch gemacht?
Suga lag nun sich windend vor mir. Er nässtelte an seinem Shirt und dem anderen Stoff den er trug.
Ich verstand und zog ihm langsam das Shirt über den Kopf. Wenn seine Augen nicht pure Lust ausstrahlen würden, sähe er mega süß aus. Doch im Moment sieht er nicht süß sondern heiß aus.
Durch das Fenster fiel das Mondlicht in mein Zimmer direkt auf Suga. Jetzt erst bemerkte ich, dass wir schon so spät hatten. Der Vollmond erleuchtete mein ganzes Zimmer.
Jedenfalls sah Suga so halbnackt im Mondlicht und dazu noch fast unter mir unwiderstehlich aus. Und dann seine Augen, in denen sich der Mond spiegelte.
"Master~" ,wiederholte er immerwieder leise.
Ein kleines Grinsen huschte über meine Lippen. Vorsicht zog ich ihm die Boxershorts auch aus und warf sie zu dem Shirt auf den Boden. Ich leckte mir über die Lippen und musterte ihn von oben bis unten.
Bevor ich mich versah, landeten meine Klamotten auch auf dem Boden. Meine Hände fuhren sanft und vorsichtig über Sugas gesamten Körper.
Ich spürte die leichte Gänsehaut unter meinen Fingern.Ein leises Wimmern ertönte als ich an seinem Glied vorbei strich. Er war ziemlich erregt.
Ob das an mir liegt? Nein. Sicher liegt es an dem Vollmond. Ja, der Vollmond.Ich musste aufseufzen. Etwas enttäuscht und verletzt sah ich ihn an. Er setzte sich auf, drehte mir den Rücken zu und platzierte sich so, dass er auf allen vieren stand.
Oh my Gawd.
Er streckte mir seinen Hintern entgegen und sah mich über dir Schulter hinweg an. Sein Katzenschwanz wedelte die ganze Zeit vor meinem Gesicht rum.Alleine von diesem Anblick hätte ich kommen können. Ich platzierte mich also hinter ihm und setzte mein Glied an seinen Eingang.
Ungeduldig rieb er seinen Hintern gegen mein Glied, was uns beide zum Keuchen brachte.Ich drang zuerst nur mit der Spitze in ihn ein, um ihm nicht weh zu tun. Suga aber hatte andere Pläne und drückte sich mir voll und ganz entgegen, sodass ich ganz ihn ihm war. Und man war er eng. Ein lautes Stöhnen verließ meine Lippen.
Suga stöhnte auch, allerdings lauter als ich. "NGHHYAA~"
Ich hatte schon Angst, dass Mrs Chai uns hören könnte, nur war mir das im Moment total egal. Spätestens Morgenfrüh wird mein Hirn sich wieder einschalten.
Momentan steuert mein Verlangen nach Suga und mein Herz meinen Körper.Da er anscheinend gar keine Schmerzen hatte, bewegte ich mich sofort. Sein Stöhnen machte mich so an, dass ich nochmehr von seiner Stimme hören wollte.
Meine Hände griffen um seine Taile und krallten sich dort fest. Meine Stöße wurden immer schneller und härter. Belohnt wurde mein Tun mit Sugas Stimme. Er krallte sich in das Bettlaken und schrie fast vor Erregung.
"AHH~ M-Master~ daaa~", schrie er und ging ins Hohlkreuz.
Endlich. Ich hatte diesen einen Punkt in ihm getroffen. Leicht grinsend versuchte ich immer wieder diesen Punkt zu treffen, was mir auch des öfteren gelang.
Nach ein paar Stößen kam Suga auch schon laut stöhnend auf meinem Bett.
Er verengte sich um mein Glied, was mich schließlich auch zum kommen brachte.
Ich ergoss mich in ihm und ließ mich sofort auf seinen Rücken fallen.Ich atmete schwer und schwitze leicht. Suga erging es nicht anders. Er sackte unter meinem Gewicht zusammen.
"G-gut...", hauchte er und schloss die Augen.
Ich musste lächeln und rollte mich von ihm runter.
"Ja.... sehr gut...", erwiderte ich, "Schlaf gut, Suga..."
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14.01.17 überarbeitet
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My little cat||Sugamon
FanfictionNamjoon und Suga. Zwei unterschiedliche Lebewesen, die durch Namjoons Vermieterin, Mrs Chai, zusammenleben. Namjoons Mutter kam bei einem tragischen Autounfall ums Leben. Namjoon konnte die Schulden nicht mehr zahlen, doch Mrs Chai war so freundlich...