Chapter 5

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Die Tage in Dublin vergangen wie im Flug.

Ihr gefiel Irland.

Auch wenn uns wie überall auf der Welt Fans nachliefen, hatten wir viel Spaß.

Vorallem, wenn wir unsere Ruhe hatten.

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"Niall wie sehe ich aus? Kann ich mich bei deinen Eltern so blicken lassen?"

Sie stand in einem kleinen schwarzen Kleid vor mir. Darunter eine dunkelgetönte Strumpfhose und ebenfalls schwarze Pumps.
Ihre langen blonden Haare waren etwas gelockt und fielen locker über ihre Schultern.

"Du. Du bist wunderschön." stammelte ich.

Ich näherte mich ihr und küsste sie sanft.

"Nein. Du bist perfekt."

Sie lächelte und errötete einwenig.

"Du siehst aber auch nicht schlecht aus." lobte sie mich um von sich abzulenken.

Ich trug ein einfaches weißes T-Shirt. Darüber einen schwarzen Blazer der offen war. Und eine einfache dunkle Jeans.

"Können wir los?"

"Ja." stimmte sie meiner Frage zu, während sie noch ihren Parker, der auf dem Bett lag, anzog.

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"Hallo, ihr zwei!" begrüßte uns meine Mom als sie uns die Haustür öffnete.

"Hi. Also. Ich bin Ruby." stotterte sie und schüttelte ihr die Hand.

Sie war sichtlich nervös.

"Hey Mom" lächelte ich und umarmte sie.

Es tat gut sie wieder zu sehen.

Wir folgten ihr ins Wohnzimmer, wo mein Dad, mein Bruder Greg, Gregs Frau und THEO auf uns warteten.

Ich nahm Rubys Hand.

"Hallo." sagte sie schüchtern.

"Das ist Ruby." stellte ich sie meiner Familie vor.

"Ruby. Das ist mein Dad Bobby, mein Bruder Greg, meine Schwägerin Denise und mein kleiner Neffe Theo."

Sie lächelte.

Wir setzten uns aufs Sofa.

Ich legte vorsichtig meinen Arm um sie und streichelte mit meinem Daumen ein wenig ihre Hüfte, so dass sie merkte, dass sie nicht nervös sein muss.

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Wir hatten gerade alle gegessen.

Ruby taute langsam auf und wir unterhielten uns alle gut.

Wir spielten einwenig mit Theo und seinen neuen Spielsachen.

Als ihre volle Aufmerksamkeit bei Theo war, nahm ich aus meiner Jackentasche meine kleine Überraschung.

Eine kleine Silberkette mit einem Anhänger auf dem ein kleines 'N' eingraviert war

Ich stand hinter ihr und sie kniete am Boden bei Theo.

Langsam legte ich ihr die Kette um.

Sie schreckte auf und fasste sich an ihren Hals.

Sie entdeckte die Kette, während ich sie hinten noch verschloss.

"Niall? Was ist das?" fragte sie überrascht.

"Frohe Weihnachten, Prinzessin." lächelte ich, als sie sich aufrichtete und zu mir umdrehte.

"Niall du bist verrückt. Wir hatten doch ausgemacht uns nichts zu schenken."

"Sorry. Ich konnte nicht anders." redete ich mich raus.

Sie legte ihre Arme auf meine Schultern und drückte zärtlich ihre Lippen auf meine.

Von hinten wuschelte sie durch meine Haare.

"Danke mein Schatz. Es. Es ist wunderschön." bedankte sie sich nach dem Kuss.

Ich schmunzelte.

Scars and Shards || niall horanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt