Kapitel 4

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“Wo.....her....?..“, nein das kann nicht sein! Mit einem schnellen Blick zu ihm antworte ich, “ Es tut mir leid. Ich glaube Sie verwechseln mich mit jemand anderen. Mein Name ist Sophia!“

“Nein! Ich weiß ganz genau wer du bist -Sophia-“. Mit einem ungläubigen Blick schaue ich ihm in die Augen und sie verraten mir ganz deutlich, dass er mehr weiß, als ich bisher vermute.

Um nicht noch länger in dieser unangenehmen Situation zu bleiben, haue ich lieber ab.

“Du weißt ganz genau wer ich bin, Emely“, höre ich ihn flüstern.

“Nein ich weiß nicht wer Sie sind“, schnell drehe ich mich um und möchte endlich von hier verschwinden doch irgendwas hält mich auf.
Noch einmal blicke ich in seinen Augen. Von woher sollte ich ihn kennen?

Wie aus dem nichts kreischt auf einmal eine Katze. Erschrocken zucke ich zusammen, um mich ängstlich zur  Geräusche Quelle zu wenden.

Da war aber nichts. Gerade als ich mich wieder umdrehen wollte, merke ich einen kalten Luftzu hinter mir und an der Stelle wo er stehen sollte war nichts mehr.

Weit und breit war nichts mehr von ihm zu sehen.

Höchste Zeit von hier zu verschwinden. Jetzt geht es auf direktem Weg zum Hotel, hoffentlich dieses Mal ohne Unterbrechungen.

Endlich bin ich am Hotel angekommen. Schnell sage ich noch an der Rezeption bescheid, wann ich aus checken werde und dann geht es auch schon ab ins Zimmer.

Alleine. Nach so einem Tag ist es auch bitter notwendig.

Um mich von diesem merkwürdigen Tag zu erholen, lasse ich mir erst mal ein Bad ein.

Jetzt heißt es nur noch Abend ausklingen lassen und sich entspannen. Doch der Gedanke an ihm und dass irgendetwas nicht stimmt, der wird mich wahrscheinlich noch die ganze Nacht verfolgen. Alleine seinen Augen, die kann man so schnell nicht vergessen.

Sophia & JonathanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt