Kapitel 6

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"Ich würde sagen für dich reicht es heute. Du kannst Feierabend machen, Sophia. Und wenn du magst und es dir gefallen hat, darfst du ab nächste Woche hier anfangen". Meine Freunde war nicht mehr aus meinem Gesicht zu bekommen. Ich habe einen Job. Und dann auch noch mit Emma zusammen. Perfekt. Jetzt heißt es nur noch die andere Mitarbeiterin kennen lernen. Wenn sie auch so ist wie Emma, dann kann das nur ein guter Einstieg hier im Lande sein. Auch wenn mir mein neues Leben bereits ein paar mysteriöse Rätsel bietet. Aber ich schaffe das.

Es ist inzwischen schon Recht spät geworden und hell ist es auch nicht.

"Emely" Nein, bitte nicht schon wieder. Einmal am Tag reicht es doch, oder? "Bleib stehen!" Ich versuche ihn zu ignorieren und gehe einfach weiter. Doch auf einmal steht er genau vor mir. "Wie, woher.....". "

"Sag einfach nichts!" "Aber,......" Er schüttelt den Kopf, dreht sich um und geht wieder.

Was soll das den jetzt? Warum lässt er mich hier stehen. Erst lauert er mir auf, dann steht er plötzlich vor mir, obwohl er 5m hinter mir stand und dann verschwindert er wieder. Was soll das? Was will er von mir?

Einmal kurz tief durchatmen, nicht darüber nachdenken, so tun als ob es ihn nicht geben würde und einfach nach Hause gehen. Mein Bett hat bestimmt schon eine Vermissten Anzeige gestartet.

Los geht's.

Sophia & JonathanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt