Anabel lachte bösartig. Es rüttelte und klopfte an der Tür. "Grayson? Hallo?" Henry war an der Tür und drückte nun auch mehrfach die Klinke runter. Arthur stellte den Rucksack ab, den er bei sich trug. Es war ein großer, blauer Campingrucksack. Er öffnete den Rucksack und fing an dicke schwarze Kerzen rauszuholen. Anabel nahm sich die Kerzen vom Boden und stellte sie überall um Liv's Krankebett herum hin. Eine nach der anderen wurde schließlich angezündet. Arthur malte einen Drudenfuß mit schwarzer Kreide auf den Boden. "Warten wir bis er endlich aufwacht? Dann kann er mit ansehen wie sie geopfert wird!", sagte Arthur totlüstern. Anabel überlegte kurz. "Vielleicht. Obwohl, es ist keine schlechte Idee. Ok!" Anabels Augen funkelten plötzlich nicht mehr. Ihre Augen färbten sich komplett Schwarz. Ihre Haut wurde Schneeweiß und ihre Lippen liefen Knallrot an. Sogar Arthur fuhr bei diesem Anblick vor Schreck zusammen. Er wurde auch Bleich. Aber im gegensatz zu Anabel vor Angst, denn Anabel fingen an schwarze Federn überall zu wachsen. Sie war nicht mehr sie selbst. Ein Stöhnen kam aus der Ecke des Zimmers. Es war Grayson der aufwachte. Er fand sich an einen Stuhl gefesselt wieder. Langsam öffnete er seine Augen. "Was zum... " Grayson sah zu Anabel, dann zu Arthur und wieder zurück zu Anabel. "Was ist hier passiert? Arthur? Warum ist Anabel ein... Vogel?" Stotternd und mit aufegrissenen Augen wand sich Grayson an den auch vor Schreck erstarten Arthur. Nichts außer das atmen von den Anwesenden war zu hören. "G... Gra... Grayson. Anabel. Sie ist... ich hab ja selber keine Ahnung!"
Letzeres brüllte Arthur mit einer sehr quitschigen Stimme und hockte sich in die Ecke neben Grayson. Anabel fing an mit einer tiefen, kratzigen Männerstimme, die sich anhörte als käme sie aus dem Jenseits, zu reden. "Ich bin der Herr der Schatten und der
Finsternis! Ich werde auch nicht lange reden! Ich werde sie jetzt TÖTEN!" Anabel... nein warte... der Herr der Schatten und der Finsternis nahm das Messer und ging damit zu Livs Kopf. Es sah aus als würde er Ene- Mene-Miste spielen, denn sie zeigte erst auf den Hals und dann auf den Brustkorb und wieder auf den Hals, hin und her. Am Hals stoppte sie. "Lassen wir sie kurz und schmerzlos sterben oder qualvoll? Was meinst du kleine Olivia? Hat es dir doch die Sprache verschlagen?" Der Dämon lachte höhnisch.--------
Sry das ich so lang nich geupdatet hab aber die schule kam dazwischen...
Ich schaffe es nichtmehr bis zum 23.1. 10000 Wörter in die story einzubringen... das ist hoffentlich nicht so schlimm... aber trotzdem noch viel Spaß mit der story...
Bis dann
Jill_maus_
Xoxo
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Silber-das erste Buch der Träume. Mein Ende.
Teen FictionLiv kann ihre Träume selbst bestimmen! Sie kann auch mit ihren Freunden zusammen träumen! Doch das nur durch einen Dämon, den sie beschwört. Doch die erst friedliche und spannende Situation wird zu einer tödlichen Geschichte! Wer wird von ihnen ihr...