Shadows of the past

Kapitel 6

In dem Kaputel kommen solche • vor das heisst dan kleiner Zeitsprung
Ich lächelte Angel weiter an und musterte sie von oben bis unten als mir auffiel das ich auf die Toilette musste.

"Äh du Angel wo genau ist das Bad?"

"Eine Türe weiter links und geh am besten grade duschen in 3 Stunden geht die Maschine nach LA."

Ich war schon halb aus dem Zimmer als sie das mit LA sagte. Ruckartig drehte ich mich um.

"Wir fliegen zurück nach LA? In unser altes Haus?"

"Jaap also gib gas."

Schnell rante ich ins Bad, wo ich endlich meine Blase entlehren konnte. Glücklich sprang ich unter die Dusche wo ich mein absulutes Lieblingsshampoo stehen sehe. Nach der dusche hüllte meine Haare mein achso geliebter Melonen duft ein. Ich stand vor dem Spiegel und musterte mich einen Moment selbst bevor ich mit der morgendlichen Routine weiter machte. Haare kämmen, schminken, Zähne putzen, Deo und zu guter letzt mein geliebtes Lady Million Parfüm. In einem Handtuch gehüllt lief ich in 'mein' Zimmer als mir einfiel das ich ja garkeine Kleider hier hatte. Weswegen der Blick auf das Bett mich irritierte. Dort lagen schwarze Skinny Jeans mein Top mein Liebslingsreise Cardigan und Unterwäsche. Die haben ja wirklich an alles gedacht.

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Ich rannte die Treppe hinunter dem Duft frischem Bacon und Pancakes hinter her und in der Küche stand meine Mum am Herd. Meine Leibliche Mutter die ich seit 13 Jahren nicht gesehen hatte.

"Mum" brachte ich flüstern zu stande doch mit ihren geschärften Sinnen hörte sie es dennoch.

"Annabeth meine kleine Annabeth." lächeln kam sie auf mich zu und zog mich zögerlich in eine Umarmung. Ich liebte den Geruch den sie umgab. Sie roch früher schon so. Nach Wald und Nachtluft. Ich konnte nicht anders und schlang meine Arme um sie.

"Ich habe dich so vermisst meine Kleine." meinte Mum und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

"So und jetzt isst du was wor haben einen langen Flug vor uns."

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Unser Jet (ja meine Familie hat etwas zuviel Geld) landete nach einem langen Flug endlich. Der Flug war so weit eigentlich ganz gut ich erfuhr viel was in den letzten Jahren so geschehen ist wie zum Beispiel das Angels Spitzname Foxy ist weil das erste Tier in das sie sich gewandelt hat ein Fuchs war. Aus dem Jet raus streckte ich mich erst einmal und genoss die warme LA Sonne die auf mich strahlte.

"Komm Annabeth du möchtest doch sicher Dad und Niall wider sehen." kam es von Chris weswegen ich sofort zu ihnen lief was sie mit einem Lachen quittierten.

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Mein Zuhause, welches ich jetzt wo ich hier war spürte das ich es schreklich vermisst hatte.

Hier hatte ich die meiste Zeit verbracht bis ich 5 war. Das letzte mal diesen Weg im Wald gefahren bin ich damals als ich nach London bin.

"Flashback"

Ein kleines 5 Jähriges ich stand im Haus und war alle in den Wahnsinn am treiben.

"NEIN MOMMY ICH WILL NICHT ZU CALISSA UND ROBERTO! ICH WILL NICHT VON FREMDEN WÄCHTERN ERZOGEN WERDEN!" brüllte ich in dem ganzen Haus herum. Um mich herum eine grosse Blase das niemand an mich ran kommt.

"Annie bitte. Es ist nur zu deinem eigenen besten. Uns tut es genau so weh wie dir das wich dich weggeben müssen."

Von draussen kam ein Hupen ins Haus. Uns allen, ausser vielleicht Angel die grade mal 2 war und am rum schreine war,  war klar was das heisst meine zukünftigen Eltern waren da. Ich lösste die Blase um mich herum. Und liess mich von Mum auf den Arm nehmen und rausbringen. Ich wusste was daraufhin folgen würde. Im Flugzeug werden sie mir die Erinerungen nehmen und gegen andere austauschen. Ich werde denken sie wären meine leiblichen Eltern und wir wären grade aus Manchester nach London gezogen.
"Flashback ende"

"Anna alles in Ordnung? Du wirkst so abwesend." fragte mich Mum besorg.

"Alles in Ordung bin nur grade mit den Gedanken abgedriftet." teilte ich ihr lächelnd mit.

"Ashley!" hört ich aus dem Haus und kurz darauf ein Mann mit rotem Haar. Ich erkannte ihn direkt. Dad... Mum deutet mir mit einer Handbewegung im Auto zu bleiben. Sie, Angel und Chris sitegen aus dem Auto aus und Mum begrüsst Dad mit einem Kuss. Dad dreht den Kopf zum Haus. "NIALL. Komm raus deine Mutter ist." kurt darauf kam ein junge kit lechschwarzem Haar raus. Ich musste grinsen, denn er war immernoch der einzige bei uns der nicht blond oder rot Haarig ist. Aber er hat die türkisen Augen von Dad. Er ist hübsch geworden und hat sicher schon vielen Mädchen das Herz gebrochen. Erst jetzt viel mir auf das Mum am reden war.

"...geht ihr gut. Calissa und Roberto passen sehr gut auf sie auf und sie ist eine richtige Schönheit geworden."

Ein tiefes seufzen kam von Dad. "Ich würde sie so gerne wieder im Arm halten mein kleines Mädchen."

Ich konnte nicht ansehen wie Dad traurig war also stieg ich aus lief auf ihn zu, umarmte ihn und flüsstere ihm ins Ohr :"Kannst du doch Daddy." Als ich das sagte begriff er wohl wer ich bin und drückt mich fest an sicht. "Ich keine Luft." war alles das ich raus bekam und er lockerte seinen Griff um mich so dass ich aus seinen Armen flüchten konnte und auf Niall springen.

"Na mein kleines Klanmeräffchen guten Flug gehabt?" "Jeep und ich habe erfahren das du in der Jungkongregation bist. Herzlichen Glückwunsch mei  grosser."

Ich drückte ihm einen fetten Kuss auf die Backe. "und jetzt kannst du mich rein tragen."

"Und sie liebt es immernoch Leute herum kommandieren." "HEI!" von Niall kam nur ein Lachen aber er trug mich ins Wohnzimmer. Immerhin. "Und Anna die JK würde dich gerne kennenlernen. Willst du zum nächsten Treffen mit kommen?" "Ja sehr gerne und Mum ich habe keine Kleider..." "Oh verdammt das haben wir ganz vergessen. Foxy würdest du mit Anna in die Stadt?" "Shoppen? Aber immerdoch." kam es von ihr.

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Mit einem Kaffe in der Hand war ich auf dem Weg zu Angel, die schon in den nächsten Unterwäsche laden ist. Ich gebe zu ich war in ein Buch vertieft das ich mir grade gekauft hatte aber es war trotzdem seine Schuld! Wie auch immer ich war also auf dem weg zu Angel in ein Buch vertieft als ich plötzlich in etwas oder eben jemanden rein knalle. Warme Flüssigkeit verteilt sich auf meinem Arm. Ich schaute auf und starrte in zwei blaue Augen die mich leicht erschrocken anschauen. "Ich... es... es tut mir leid." kam von dem Jungen wärend er sich durch sein schwarzes Haar strich. "ES TUT DIR LEID? HAST DU EINE VERDAMMTE AHNUNG WIE HEISS DER KAFFE IST? ER HÄTE ÜBER DAS BUCH GEHEN KÖNNEN!" er schaute mich geschockt an. "Nein daran habe ich nicht gedacht und es tut mir wirklich leid. Hört sich jetzt wohl blöd an aber bekomme ich deine Handynummer?" fragte er mich ziemlich nervös. "Lass mich überlegen äh nein und meine Schwester wartet. Adios Kaffeverschütter!" und wir gingen beidr unserer wege ohne das wir wussten wie bald sie sich schon wieder kreuzen werden.

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Da ich krank zuhause im Bett liege kommt vielleicht noch eins und im nächsten kommt dann das Treffen der JK und für die die das hier lesen und sich fragen was die JK überhaupt ist: Eine Gruppe Übernatürlicher von allen Arten die überverschiedene Dinge entscheiden und auch beste Freunde sind und hin und wieder auch einfach nur rumhängen. Kurz gesagt eine Zusammenschliessung der jungen Generation der verschiedenen Arten.