Kapitel 4

645 27 10
                                    

Chris P.o.V.

Ich sah ihr an das ihr Gehrin langsam das verarbeitete was sie so eben gehört hatte. Wäre es nicht so leise gewesen hätte ich sie nie mals gehört und das trotz meinen geschärften Sinnen.

"B-b-bruder? Ich bin Einzelkind ich habe keine Geschwister... das wüsste ich."

energisch begann sie ihren Kopf zu schütteln und wie ein Gebet vor sich hin zu murmeln. "Nein nein nein das ist nicht möglich... oder doch? was rede ich da nein ist es nicht!"

Ruckartig schaute sie auf und mir direkt in die Augen und sagte nur ein Wort bevor sie auf dem Absatz umkehrte und raus rannte.

"Lügner." Dieses eine kleine Wort schwirrte mir aus irgend einem Grund im Kopf rum das ich erst nach einigen Minuten bemerkte das Annabeth weggerannt ist und ich folgte ihr direkt. Und mit dem was folgte hatte nicht einmal ich gerechnet.

Annabeth P.o.V

Das was sie sagte konnte nicht wahr sein. Es war einfach nicht möglich. Ich hätte es doch gespürt wen ich einen Bruder hätte, oder? Ich schaute ruckartig auf und starrte in die Augen die meinen genau glichen. Ich erkannte sogar den dunkel blauen Rand um die Pupille. Wie konnte ich es von diesem Platz aus nur erkennen ich war über 7 Meter entfehrnt.

"Lügner!" was das einzige was ich sagen konnte und darauf hin drehte ich mich rum und rannte aus dem Haus. Schneller als ich es noch vor 1 Woche gekonnt hätte und es normal wäre aber das interessierte mich jetzt nicht ich mochte nur auf den Spielplatz im Wald wo so gut wie nie jemand hin kommt. Ich hatte recht er lag wirklich verlassen vor mir. Ich liess mich auf dir Schaukel fallen und starrte löcher in den Himmel. Wieso glaube ich das ganze das Chris mein Bruder ist? Ist es weil er die selben blauen Augen und das selbe blonde Haar hat? Oder weiss mein Unterbewusstsein mehr als ich weiss? Frage über Frage purzelte in meinem Kopf herum und ich konnte so gut wie keine beantworten und wenn doch kamen dafür vier neue Fragen. Ich war so in Gedanken versunken das ich garnicht mitbekam das jemand auf den Spielplatz gekommen ist. Oder eher etwas. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als mich etwas am Knie berührte und konnte garnicht wahrhaben was ich da sah: der schönste Wolf in einem dunklen Braun und Schwarz sah zu mir herauf und sein Blick hatte fast schon etwas abwartendes. Was ich nicht verstand war weshalb ich nicht die gringste angst verspürte. Ich lete ihm sanft die Hand auf den Kopf und begann ihn zwischen den Ohren zu kraulen als um mich herum alles schwarz wurde doch der harte Sturz blieb weg statdessen landete ich weich auf dem Wolf.

*Flashback*

Ich sah mich selbst im Garten spieln doch es war nicht der Garten hinter unserer Villa aber ich fühlte mich dennnoch sofort wohl. Ich spielte mit einem Jungen er war ungefähr gleich alt wie ich, aber wie kam es dann das ich mich nicht daran erinnern konnte? Weil deine Erinnerungen getauscht wurde. hörte ich plötzlich eine Stimme in meinem Kopf. Es war eine wegen denen ich zu Ms. Hamilton musste. Ich schüttelte leicht den Kopf und ging langsam um mich und den Jungen herum das ich den Jungrn von vorne sehen konnte und es verschlag mir den Atem. Es war niemand anders als Chris. "Christopher gib mir auf der Stelle meine Puppe zurück." hörte ich mich selber rumnörgeln. "Hol sie dir doch Prinzessin." hört ich ihn nur zurück Antworten. Ich sah aus dem Augenwinkel das die Balkontüre geöffnet wurde. Ein Junge ungefähr zwei Jahre älter als Chris und ich damals kam raus und hinter ihm rannte durch die noch offene Türe ein Welpen raus. Aber nicht irgendeiner. Nein der den ich heute auf dem Spielplatz getroffen habe. Ich sah wie klein Ich dem Wrlben um den Hals viel. "Laray" quitschte sie glücklich. Der ältere Junge begann zu sprechen. "Chris gib deiner Schwester auf der Stelle ihre Puppr zurück!" Erstaunlicherweise tat Chris, auch wen sehr ungerne, das was der Junge ihm sagte. "Du bist so unfair Niall! Du schützt immer nu Annabeth und nie mich!" Niall. Der Name kam mir bekannt vor. Vertraut. So wie ein Paar Schuhe das du eine Ewigkeit nicht anhattest und als du sie wieder trägst spürst du das vertraute Gefühl. Um mich herum wurde es wieder Schwarz.

*Flashback ende*

Ruckartig setzte ich mich auf und sah den vertrauten Spielplatz wieder an und dabei sah ich Bilder von mir wie ich hier spielte die ich noch nie gesehen hatte. Ich sagte doch das dein Gehirn verändert worden ist. Panisch sah ich mich um aber ich sah nur den Wolf von dem ich unterdessen wusste das er Laraya heisste. Eng an mich geschmiegt. Durch seine wunderschönen braunen Augen beobachtete er mich. Ich bin dein Beschützer. Du musst keine Angst haben Annabeth es bin nur ich. Ach. Du. Scheiss. Ein Wolf redet grade mit mir. Aber es beunruhigt mich nicht denn ich erinnerte mich wieder wieso ich anders war.

Ich wusste wieder was ich war.

~~~~~~~~~~~~~~~

Lange zeit hab ich nichts gepostet und heute Abend (nacht) grade zwei. Haha wenn man einmal angefangen hat will man immer und immer weiter schreiben. Kennt ihr das Gefühl? Und dann läuft wärend dem ihr schreibt noch ein Lied das perfekt passt (She Wolf Sia ft. David Guetta) und ihr wollt noch weiter schreiben :D

wie auch immer meine süsse  Faols (keltisch für Wolf) ihr seid die tollsten und ich hoffe das ihr euch vermehrt ♡

Allen wölfische Träume

Jessie

Shadows of the pastWo Geschichten leben. Entdecke jetzt