Schwester: Ms Alonso ... reden sie mit mir ... erzählen sie mir wie es ihnen geht.
Ich schaute die Schwester müde an.
Clara: Ich habe Angst ... Tag und Nacht habe ich Angst das dieser verrückte meiner Familie etwas tut.
Schwester: Sagen Sie ... wie stehen sie momentan zu Diego Dominguez ?
Clara: Gut wieso ?
Schwester: Er wartet vor der Tür wenn er rein kommen darf würde ich ihn jetzt holen.
Clara: Ja holen sie ihn.
Die Schwester stand auf und lief zur Tür. Dann öffnete sie, sie und Diego stand in der Tür. Er setzte sich mir gegenüber auf einen Sessel.
Diego: Es tut mir Leid
Ich schaute ihn an und ich sah genau das er das ernst meinte. Ihm tat es wirklich leid.
Clara: Mir auch wie konnte ich nur nicht bemerken wer das da war ? Ich bin so dumm so dämlich.
Diego: Kommst du mit der Sache klar ?
Ich schüttelte den Kopf.
Clara: Nein ... ich ... ich habe diesem Menschen Dinge anvertraut die mit Sicherheit nicht für die Ohren von Maik gedacht waren.
Diego: Naja jetzt ist es passiert du musst jetzt erst mal selber gesund werden um wieder für Jenny und Sophie da sein zu können.
Clara: Ich weiß nicht was ich hier mache mir geht es gut ... ich will hier weg.
Diego: Ich möchte auch das du wieder kommst ... auch an die Schule als Lehrerin.
Clara: Denkst du das ist eine gute Idee ?
Diego: Ja man sollte sich seinen Ängsten und Problemen stellen. Die Schule geht in einer Woche wieder los das passt doch.
Clara: Ich denke darüber nach.
Er lächelte mich süß an. Genau so süß wie er es vor unsere Trennung gemacht hat.
Ich stand auf und umarmte ihn.