Kapitel 34

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Schwester: Ms Alonso ... reden sie mit mir ... erzählen sie mir wie es ihnen geht.

Ich schaute die Schwester müde an.

Clara: Ich habe Angst ... Tag und Nacht habe ich Angst das dieser verrückte meiner Familie etwas tut.

Schwester: Sagen Sie ... wie stehen sie momentan zu Diego Dominguez ?

Clara: Gut wieso ?

Schwester: Er wartet vor der Tür wenn er rein kommen darf würde ich ihn jetzt holen.

Clara: Ja holen sie ihn.

Die Schwester stand auf und lief zur Tür. Dann öffnete sie, sie und Diego stand in der Tür. Er setzte sich mir gegenüber auf einen Sessel.

Diego: Es tut mir Leid

Ich schaute ihn an und ich sah genau das er das ernst meinte. Ihm tat es wirklich leid.

Clara: Mir auch wie konnte ich nur nicht bemerken wer das da war ? Ich bin so dumm so dämlich.

Diego: Kommst du mit der Sache klar ?

Ich schüttelte den Kopf.

Clara: Nein ... ich ... ich habe diesem Menschen Dinge anvertraut die mit Sicherheit nicht für die Ohren von Maik gedacht waren.

Diego: Naja jetzt ist es passiert du musst jetzt erst mal selber gesund werden um wieder für Jenny und Sophie da sein zu können.

Clara: Ich weiß nicht was ich hier mache mir geht es gut ... ich will hier weg.

Diego: Ich möchte auch das du wieder kommst ... auch an die Schule als Lehrerin.

Clara: Denkst du das ist eine gute Idee ?

Diego: Ja man sollte sich seinen Ängsten und Problemen stellen. Die Schule geht in einer Woche wieder los das passt doch.

Clara: Ich denke darüber nach.

Er lächelte mich süß an. Genau so süß wie er es vor unsere Trennung gemacht hat.

Ich stand auf und umarmte ihn.

7 Träume, Leben und Liebe (Tini's Leben) Teil 7 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt