Claras Perspektive
Ich setzte mich an den Esstisch.
Fran: Du solltest einen Psychologen aufsuchen und mit ihm reden.
Clara: Reden ... das ist das was ich am wenigsten brauche.
Der Abend verstrich und ich lag auf der Couch.
Fran setzte sich neben mich.
Den Kompletten Abend lag ich verängstigt in seinem Arm.Fran: Du brauchst Hilfe Clara ...
Wieder schüttelte ich nur mit dem Kopf.
Ich lehnte mich an seine Schulter.
Dann schlief ich ein.Zeitsprung nächster Morgen...
Ich wachte auf. Der Platz neben mir war leer. Ich erinnerte mich aber noch genau daran das Fran mich hochgebracht hatte und sich neben mich legte.
Die Tür des Zimmers ging ganz langsam auf. Ich versteckte mich hinter meinem Kissen und nahm ein Buch in die Hand. Jemand tauchte hinter der Tür auf und ich warf das Buch.Jenny: Ah!
Clara: Oh mein Gott Schatz es tut mir so leid ...
Jenny lief weinend die Treppe runter und ich ihr Hinterher.
Sie nahm sich ein Kühlpack aus dem Schrank und wischte sich ihre Tränen weg.Clara: Es tut mir so Leid ich wollte nicht.
Fran: Was ist passiert ?
Aber gerade als ich mich umdrehen wollte wurde mir schwarz vor Augen und ich viel zu Boden.
Als ich wieder aufwachte war ich in einem Krankenzimmer.
Fran saß neben mir. Eine Schwester kam rein.
Sie beugte sich über mich und ich las was auf ihrem Namensschild stand "Mary trunorth psychische Klinik"Clara: Wo bin ich ?
Fran: Hier bekommst du mentale Unterstützung.
Clara: Wo ist Jenny ? Geht es ihr gut ?
Fran: Ja ... ich kümmere mich um sie.
Clara: Ich hab Angst ...
Fran: Das brauchst du nicht hier bist du sicher.
Clara: Danke ... kannst du noch bleiben ?
Schwester: Das geht nicht sie brauchen jetzt erst mal Ruhe um sich komplett zu regenerieren.
Clara: Aber er ist mein bester Freund.
Die Schwester schüttelte mit dem Kopf.