Frans Perspektive
Clara und Jenny waren einen Tag im Krankenhaus.
Clara hatte mich angerufen und gefragt ob ich ein paar Tage kommen könnte weil sie sich dann sicherer fühlte.
Diego erinnerte sie nur an alles was passiert war.
Aber leider war seit ein paar Tagen das selbe wie immer nachts.Ich schlief auf der Couch unten als jemand an fing zu schreien. Ich schreckte hoch. Es war Clara. Schon seit 2 Tagen ging das so. Jede Nacht wachte sie auf und schrie das ganze Haus zusammen.
Ich rannte die Treppe hoch in ihr Zimmer und setzte mich an den Bettrand.Fran: Es ist alles okay ... es ist nichts passiert.
Clara: Maik er ... er war hier ...
Fran: Nein das ist Einbindung. Er kann dir nichts tun.
Clara: Doch er ...
Fran: Sie mich an ... er ist hinter Gittern.
Ich umarmte sie und wartete darauf das sie wieder ein schlief. Dann legte ich mich neben sie.
Claras Perspektive
Der nächste Morgen. Ich war auf gestanden. Fran hatte einen Auftrag und musste deshalb weg.
Jenny war in der Schule. Sie wurde frei gestellt aber das kam für sie nicht in Frage. Sie kam ganz gut mit allem klar. Sophie war die einzige die sich normal verhielt.Ich beschloss das Haus zu verlassen und etwas einkaufen zu gehen.
Aber gerade als ich den Laden betrat sah ich Maik an der Kasse stehen. Er lächelte mich schelmisch an. Ich schätze den Kopf und er war weg. Das selbe passierte mir am Bahnhof und im Café.
Ich war verrückt eindeutig verrückt. Verfolgungswahn.Ich rannte nach Hause. Aber ich traute mich nicht die Tür auf zu machen. Als ich drinnen war hörte ich ein Geräusch aus der Küche.
Clara: Jenny ?
Niemand antwortete.
Ich nahm meinen Schlüssel so in die Hand das ich zustechen konnte.
Dann rannte ich um die Ecke.
Gerade als ich zustecken wollte hielt Fran meine Hand fest.Fran: Clara !
Ich erschrak.