Wrens Perspektive
Wren: Ich werde dich zu seinem Büro fahren in Ordnung ?
Sie nickte. Ihr Kopf war gegen das Fenster gelehnt aber ich schaute immer wieder zu ihr.
Wren: Und heute Nachmittag komme ich zu dir nach Hause und schaue nach dir.
Lodo: Bring mich bitte nach Hause ... ich warte bis Thomas zu Hause ist.
Wren: Aber ...
Doch dann war ich still sie wusste was das Beste für sie war.
Lodo liefen die Tränen ohne Pause. Sie sah immer noch so aus wie vor 13 Jahren als sie das letzte Mal bei mir in der Klinik war.
Wren: Ich muss zurück nach London.
Lodo: Aber ... du musst bei mir bleiben.
Wren: Hier gibt es auch super Ärzte und ich kenne auch welche davon.
Lodo: Tuh mir das nicht an ...
Wren: Lodo ... mein Job und mein Leben ist in London.
Lodo: Dann komme ich mit. Du bist der einzige Arzt von dem ich behandelt werden will.
Wren: Nein du musst bei deiner Familie bleiben.
Ich hielt vor ihrem Haus und sie stieg aus.
Wren: Ruh dich aus ...
Ich hatte ein schlechtes Gefühl sie jetzt einfach alleine zu lassen aber ich hatte noch einen wichtigen Termin.
Bei Fran
Ich wollte mich bei Allen bedanken aber als ich Lodo nicht auf dem Telefon erreichte wurde mir komisch. Sie geht jeden Tag an ihr Telefon. Eigentlich immer außer sie schläft aber da es erst Mittag war, dachte ich sie würde noch nicht schlafen.
Als ich es nach einer halben Stunde nochmal probierte und immer noch keiner ran ging, beschloss ich zur Wohnung zu fahren und zu schauen ob sie da war.
Wenig später Stand ich vor der Wohnung und klingelte. Es machte keiner auf aber ich hörte doch Geräusche.
Fran: Lodo ? Thomas ?
