Lodos Perspektive
In Unterwäsche stand ich vor Dem MRT. Ich starrte es an. Wren stand auf der anderen Seite des Raumes hinter einer Glasscheibe.
Ich hörte wie sich die Tür in den Raum öffnete.
Wren legte seine Hände auf meine Schultern. Er hatte einen Arztkittel an.
Wren: Du schaffst das ...
Ich schüttelte den Kopf.
Wren: Doch Lodo es ist nur eine Röhre es passiert nichts du hast das schon Tausend Mal gemacht.
Ich machte einen Schritt auf die Röhre zu.
Dann legte ich mich hin und ich wurde wie in einen Ofen rein gefahren. Es war eng aber ich atmete tief ein und aus und versuchte nicht zu sehr beklemmende Ängste zu bekommen.
Eine Halbe Stunde später wurde ich wieder aus der Röhre raus gefahren. Ich setzte mich auf. Dann sah ich Wren an. Er wartete auf etwas. Eine Minute später nahm er ein Laminat in die Hand schaute es sich an.
Drehte sich um und schlug mit der Faust gegen den Metallschrank hinter sich.
Dann drehte er sich wieder zu mir um.
Ich kannte diese Reaktionen. Sie hießen nichts gutes. Weinend ließ ich meinen Kopf in meinen Händen versinken.
Wren kam zu mir gelaufen und zog mir die Hände aus dem Gesicht. Dann zog er mich hoch in seine Arme.
Lodo: Wie schlimm ist es ?
Wren: Laut des MRTs war er schon vor etwa einem Jahr da und du hasst es nicht besser gemacht.
Lodo: wie schlimm ?!?
Wren: Wir müssen anfangen zu behandeln.
Ich sank zu Boden aber Wren zog mich wieder hoch.
Dann nahm er meinen Pullover und zog ihn über meinen BH.
Ich war kraftlos und am weinen ... nur noch am Weinen. Meine Hose versuchte er mir auch an zu ziehen.
Irgendwann hatte er es und begleitete mich nach draußen.
Wren: Rede mit Thomas ... er wird es verstehen wenn du mit ihm redest
Dann stiegen wir ins Auto. Meine Welt war wieder am zusammenbrechen.!
