Yuki
Meine Meisterin hatte mich wirklich geküsst. Es war zwar nur auf die Wange und dennoch fühlte es sich einfach so schön an. Ich konnte es einfach nicht glauben, dass sie sich etwas für mich empfinden könnte. Warum sollte sie auch, immerhin war ich ihre Sklavin, die sie gekauft hat. Ich bin einfach nur dankbar, dass ich so viel Zeit mit ihr verbringen darf und das sie mir so ein schönes Leben bereiten möchte.
Ich bin mal gespannt, was sich meine Meisterin für morgen vorgenommen hat, da sie auf dem Weg nach Hause wieder etwas Neues angedeutet hatte. Aber jetzt sollte ich wohl erstmal schlafen gehen.
Mai
An diesem Morgen wurde ich durch das schrille klingeln meines Weckers wach. Ich hatte mir vorgenommen Yuki heute selber mal Frühstück vorzubereiten, damit ich sie erstens etwas entlasten kann und zweitens konnte ich ihr ja gestern schon kein Frühstück machen.
Ich zog mich also so schnell wie möglich um und machte mich an das Frühstück. Als ich nach einiger Zeit zufrieden mit dem Ergebnis war und den Tisch gedeckt hatte, ging ich zu Yuki's Zimmer. Ich trat langsam ein und blieb kurz vor ihrem Bett stehen. Es war echt süß sie so unbeschwert schlafen zu sehen, das hatte sie nach der ganzen Aufregung jetzt auch echt verdient.
Vorsicht setzte ich mich auf die Bettkante und schaute Yuki noch etwa Fünf Minuten beim schlafen zu. Dann rüttelte ich ihr leicht an der Schulter, woraufhin sie mich leicht verschlafen angucke. „Das Frühstück ist fertig, wenn du dann kommen würdest.", sagte ich zu ihr leicht Lächelnd. „Ich...ich..vielen Dank Meisterin.", sagte sie stotternd.
Danach ging ich wieder aus ihrem Zimmer und wartete in der Küche darauf, dass sie kam. Kurze Zeit später tat sie das auch und wir setzten uns an den reichlich gedeckten Frühstückstisch. „Ich werde dich heute mal versorgen und dir den Tag so angenehm wie möglich zu gestalten.", sagte ich ernstgemeint an sie gerichtet. „Ach nein, i-ich ich kann s-schon wieder a-arbeiten, mir g-geht es gut g-genug.", antwortete sie leise.
„Nein, heute wirst du einfach mal verwöhnt." Für mich war das Gespräch an dieser Stelle beendet und ich widmete mich wieder meinem Teller zu.
Nach dem wir das Frühstück beendet hatten ging ich auf Yuki zu. „So und du wirst dich jetzt erstmal aufs Sofa setzten und dort auf mich warten.", grinsend ging ich zurück in die Küche und holte noch ein paar Sachen, die ich gleich in Wohnzimmer noch auf den Tisch stellen würde.
Kurz darauf ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo Yuki schon auf dem Sofa saß. Ich stellte die Gläser auf den Tisch und eine Flasche Orangensaft daneben. Ich ging auf den Fernseher zu und legte uns einen Film ein.* Danach begab ich mich zu ihr aufs Sofa und setzte mich neben sie.
Jetzt könnten wir uns entspannt den Film angucken. Während der Film startete, kuschelte ich mich leicht an Yuki. Ich blickte ihr jedoch kurz in die Augen, um sicher zugehen das sie nichts dagegen hatte, oder irgendwelche Schmerzen empfand. Doch diesmal war Yuki es, die mich leicht anlächelte um mir zu signalisieren, dass sie kein Problem damit hatte.
Es wurde so ein richtig schöner und entspannter Vormittag. Für mich war jedoch die Hauptsache, dass es Yuki gut ging und das sie Spaß hatte. Bei ungefähr der Hälfte des Films hatte ich sie einfach an mich ran gezogen, sodass sie dann an mich gelehnt auf dem Sofa saß.
„Wie hat es dir bisher gefallen?", fragte ich neugierig. „Der Tag ist bisher richtig schön, vielen Dank Meisterin.", antwortete sie etwas kleinlaut. „Kein Problem, die nächsten Tage wirst du natürlich auch erstmal nichts machen, dass hat der Arzt ja schon gesagt.", sagte ich lächelnd aber auch bestimmend.
„Das müssen Sie nicht tun! Mir geht es doch eigentlich schon wieder ganz gut." „Du musst mich nicht extra anlügen, ich werde es so oder so machen.", antwortete ich ihr darauf.
Danach hatte sie sich noch unzählige male bei mir bedankt und mir geschworen sich doppelt so hart anzustrengen, wenn es ihr wieder gut gehen sollte. Ich stimmte ihr zu, um Yuki ein wenig zu beruhigen aber insgeheim würde ich sie natürlich weiterhin unterstützen.
Am Nachmittag bereitete ich ihr dann noch ein schönes Mittagessen. Ich liebte es einfach zu sehen, wie Yuki sich auch über die kleinsten Dinge so sehr freuen konnte. Aus diesem Grund machte ich das auch alles, ihr einfach ein tolles Leben zu gestalten war momentan mein für mich einer der wenigen wichtigen Sachen.
„Das schmeckt echt gut, vielen Dank.", sagte sie mit funkelnden Augen. „Das freut mich auf jedenfall.", entgegnete ich ihr daraufhin.
Nachdem wir das Essen beendet hatten und ich, mit anfänglichen Protesten seitens Yukis, das Geschirr eingeräumt hatte, gingen wir noch einmal ins Wohnzimmer. Wir entschieden uns noch einen Film zu gucken, um den Abend nochmal schön ausklingen zu lassen. Wie vorhin kuschelte ich mich leicht an sie, als der Film begann.
Yuki
Der Tag war einfach wunderschön. Ich habe es echt nicht verdient, so eine tolle Meisterin zu haben. Sie hat es echt geschafft, mich mega glücklich zu machen. Und jetzt noch einen schönen Film gucken und der Abend ist auch perfekt. Ich würde aber auf jedenfall doppelt so hart Arbeit, wenn es möglich ist das schulde ich ihr.
Ein angenehmes Gefühl breitete sich in mir aus, als sie sich an mich lehnte. Nach einiger Zeit hörte ich jedoch leise Geräusche neben mir. Als ich neben mich guckte sah ich, dass meine Meisterin an mich gelehnt eingeschlafen war. Das sah Wirklich richtig süß aus. Ich schaltete den Fernseher mit der Fernbedienung aus und schlief kurze Zeit später auch ein.
Mal wieder ein neues Kapitel. Sorry das es wieder solange gedauert hat, jetzt sollte es aber wieder schneller gehen. Schaut doch mal BookLove78 vorbei, lohnt sich auf jedenfall. Bis zum nächsten Mal und ich hoffe euch gefällt die Geschichte immer noch.
Bis zum nächsten mal,
Euer Schattendieb
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Sklavin (Yuri)
RomanceNach dem Tod ihrer Eltern, wurde Yuki als Sklavin von den Männern, die ihre Eltern umgebracht hatten, verkauft. Sie wurde von ihren vorherigen Meistern sehr häufig geschlagen und wusste, wie sich zu verhalten hatte. Sie lernte mit sehr wenig im Lebe...