Jede freie Sekunde verbrachte Elena bei ihrer besten Freundin im Krankenhaus. Sie erlebte all die Zwischenfälle, die sie bekam aufgrund des krebses und auch all die glücklichen Momente . Ob sie jetzt fernseh schauten , karaoke mit Elena Handy sangen oder einfach nur redeten , Danielle hatte Spaß im Krankenhaus. Sie war nämlich nicht alleine . Und dieser Tag wurde auch perfekt , jedoch perfekter als die vorher gegangen. Denn heute kamen Claire und ihr Freund sie besuchen . Elena hatte allen Bescheid gegeben aber Jakob und Marie hatten keine Zeit . Keine Zeit eine krebs kranke Freundin zu besuchen , Elena war sehr wütend gewesen während dieses Telefonats . Zumindest kamen aber Claire und max . Als die beiden da waren ahnte Danielle nichts davon , als sie es merkte freute sie sich umso mehr . Jetzt waren sie zu viert vereint und gaben Danielle Kraft zu Kämpfen so lange es ging . Inzwischen dürfte Danielle das Zimmer für ein paar Stunden verlassen und so fuhren sie in die Cafeteria um etwas Kaffee zu trinken und etwas von dem Krankenhaus fraß zu probieren . "Widerlich ", prustete Claire los . Und alle stiegen in ihr Lachen ein . Als Danielle wieder zurück auf ihr Zimmer musste, verabschiedeten Claire und max sich schon wieder . "Schön dass ihr beiden hier wart", lächelte Danielle und Claire nahm ihre Hand und sagte "das sehen wir gerne gemacht , bleib noch lange hier süße", und dann gingen sie . Elena hingegen begleitete ihre beste Freundin zurück auf das Zimmer . Dort angekommen legte sie sich in ihr Bett und wollte etwas ausruhen . Bis sie auf einmal so stark hustete und ganz weiß wurde . Elena rief eine Schwester und Danielle wurde hinaus gefahren . Elena bleib sprachlos zurück . Sie betete dass es nicht schon so weit war . Wieder war sie nicht bereit loszulassen . Und jetzt hatte sie keinen der sie erneut so derart auffing . Klar hatte sie Freunde , doch niemand kann eine beste Freundin ersetzen .
Als wenige Stunden später wieder ein Arzt kam musste er gar nicht nach dem Namen fragen . Sie waren sich bereits bekannt .
"Es tut mir leid Ihnen mitteilen zu müssen aber ....", dann Schnitt Elena ihn das Wort ab . Elena fiel in sich zusammen ."nein?", ihre Stimme bebte . "Es tut mir leid für die , schrecklich leid, wenn sie wollen können wir für sie ....", doch Elena hatte keine Kraft mehr dem Arzt zuzuhören und leid raus . Draußen kniete sie sich auf den Boden und verzweifelte . Wieso? Wieso? Was hatte sie denn bitte Getan dann sie immer mehr Leute verlor die ihr was bedeuten ? Das war nicht fair .
Alles was Ei jetzt hatte waren Bilder und Erinnerungen an die schönen Zeiten mit ihr . Tausend Bilder schossen ihr durch den Kopf und so viele Tage und Worte . Sie wollte es nicht glauben .
Dann beschloss Elena etwas : sie musste noch einmal Stärke beweisen und die Beerdigung organisieren . Jeden anrufen , ihre Sachen zusammen räumen. Dich als allererstes ging sie zurück und nahm Abschied von ihrer jeden Freundin seit sie klein waren .
"Auf Wiedersehen , wir werden uns bald wieder sehen . Danke für alles ", und dann ging Elena davon .