*Harry's Sicht*
"Summer ich weiß nicht wie ich dir das sagen soll, ich denke nicht dass dir das jetzt gut tut" sie hörte nicht auf meine Hand zu drücken sie ist wundervoll und ich würde lügen wenn ich sagen würde ich wollte dass sie mich loslässt. Denn dass will ich nicht, nie und ich werde sie auch nie auslassen wollen.
Es ging mir nicht aus dem Kopf was der Artzt nach der gründlichen Unteesuchung gesagt hatte 'sie wird nie wieder sehen können, durch den Aufprall hat ihr Gehirn so starke Schädungen an den Augenmuskeln erhalten dass sie ihr Augenlicht dadurch verloren hat, es ist ein Wunder dass ihr Kopf noch intakt ist.' und dann bin ich rausgerannt, nichts ist intakt.
Ich bin so wütend auf mich geworden ich habe zu weinen angefangen, und dann wurde ich wütend weil sie nicht mehr sehen kann.
"Summer ich habe dir Angst gemacht und es tut mir leid, ich konnte nicht anders du wolltest es nicht kapieren aber ich hätte dich niemals geschlagen dass weißt du, das wird nie wieder vorkommen."
-In der ersten Zeit als sie oft bei mir war habe ich immer noch getrunken und sie ist so, so naiv von Zeit zu Zeit und mir ist manchmal alles bis oben gestanden und ich bin ausgerastet, ich habe sie einmal erwischt nur daran zu denken macht mich wahnsinnig, es treibt mich an die Wand dass ich ihr jemals weh getan habe, sie hatte Angst, ich habe es gesehn, auch an diesem Abend war sie da, aber ich habe nicht aufgepasst, ich hätte es verhindern können.-
Und jetzt werde ich es nie mehr wieder gut machen können. Sie wird mir nie wieder in die Augen sehen können, ich kann Chloe nicht mehr in die Augen sehen, so schmerzerfüllt habe ich noch nie jemanden gesehen, ihre Augen glasig, leer, aber mit Tränen gefüllt, und Niall der sie pausenlos im Arm hat weil sie nicht stehen könnte.
Meine Tränen hatten aufgehört ihre Hand nass zu machen und meine Stimme fühlte sich nicht mehr so zittrig an, ich wollte ihr nicht alles erklären was passiert war, sie konnte sich ja immernoch an alles davor erinnern, davor hatte ich auch angst, dass sie sich an nichtsmehr erinnern könnte, komplett uns alle vergessen hatte.
mein Handy vibrierte in meiner Hosentasche und ich öffnete die Nachricht, von Liam -sind gleich da, haben alle dabei, mach dich bereit. Ist Chloe in Ordnung? Niall hat kurz angerufen.-
ich nickte still, ich wollte nicht zurückschreiben, sie werden sowieso gleich da sein. "Summer, mein Engel, Liam hat alle im Schlepptau, sie kommen dich besuchen. Chloe und Niall sind wieder nach draussen gegangen. Sie wollten nur etwas essen." ich log sie wegen Chloe an weil ich nicht möchte dass sie mehr beschäftigt als es sollte.
Ich hörte Schritte im Flur und ein abgehetzter Louis kam herein, er stützte sich auf seine Knie "Fans...die anderen sind noch draussen....du Idiot....El gleich....wieso hast du nicht zurückgeschrieben"alles unterbrochen von schwerer Atmung, dann kam Eleanor herein und sah wesentlcih entspannter aus.
"Guten Morgen!" sie umarmte mich und setzte sich neben Summer aufs Bett, ich nahm Boobear in den Armund setzte mich mit ihm aufs Nebensbett "Summer du glaubst es nicht da waren total viele Mädels draussen, sie hatten Plakate mit du sollst gesund werden undso, total süß!!"
*Eleanor's Sicht*
sie sah gut aus, wirklich gut, ihr Gesicht hatte wieder einen farblichen Touch und man merkte sofort dass sie irgendwie mehr anwesend war, mir war trotzdem zum heulen zumute, wir werden nichtmehr zusammen normal shoppen gehen können.
Sie wird nichtsmehr sehen.
Das ist so schlimm ich wünschte ich könnte helfen. Leider kann ihr niemnad mehr helfen.
Wir könen sie und Haz nur unterstützen, er kümmert sich total um sie, er dreht durch. langsam und schleichend, aber er tuts, ich habe es Louis erzählt, der hat mich wieder nur ausgelacht, er kümmert sich genauso um Summer denn er weiß dass sie das einzige ist was seinen besten Freund wieder in die Spur bringt.
Sie hatte ihre schmalen Lippen zu einem leichten Lachen gekrümmt, sie konnte mich vollständig verstehen und meine Hand hatte sie auch gedrückt, sie nimmt mich wahr, aber nicht mehr wie es mal war.
*harry's Sicht*
Es tut gut Louis wieder hier zu haben. Es tut auch gut El wieder lächelnd hier zu haben und es wird auch guttun die anderen wieder hier zu haben. Nur sie, sie werden wir nichtmehr hier haben. Nicht so, vielleicht auch lächelnd, aber auf alle Fälle nicht so.
Aber oh was würde ich dafür geben sie wieder so in meinen Arm nehmen zu können wie es wahr.
Ich weiß wie sie atmet, wenn sie schläft, wenn sie so tut als ob sie schläft und wenn sie aufgeregt ist.
Ich sehe immernoch vor mir wie sie lacht, wenn sie glücklich ist, wenn sie genervt ist, wenn sie jemanden aus dem Weg gehen will und wenn sie in warheit nur weinen will.
Man merkt auch an ihrem Gang ob sie sich freut, ob sie auf Chloe zuläuft, sie sauer ist, oder fremden die Hand geben möchte. Oder wie sie geht, auf hohen Schuhen. Auf hohen Schuhen und vor mir weg. Weil ich ihr Angst gemacht habe. Vor mir weg und in die Scheinwerfer eines vorbeifahrenden Autos.
Und von der Straße direkt hierher.
Es schmerzt unerträglich diese Bilder vor mir zu sehen, ich verkrampfe mich und Eleanor sieht mich unsicher an "Harry, willst du dir was zu Essen holen?" war ich blass? Sah ich hungrig aus? "ja, vielleicht sollte ich."
Ich stand auf und schloss die Tür, ich hörte Louis reden "die anderen kommen gleich, soll ich warten oder mit Harry gehen" El konnte ich nicht hören aber sie sagt wahrscheinlich so etwas wie "nein geh lieber mit Harry mit !" aber Louis kommt nicht sofort "Schatz du musst nicht zurückstecken nur weil Haz leidet." er macht die Tür auf und sieht mich an "sie will alleine sein." räuspert er sich und geht voraus.
Ich versprach mir, in der Zeit als ich ihm hinterherging, den beiden ein kleines Date zu bescheren, ich wollte wirklich nicht dass ich an einer weiteren gescheiterten Beziehung schuld war, es reicht meine eigene.
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the colour of your eyes || a walk to remember.
FanfictionEr war das beste was ihr vielleicht hätte passieren können, hätte er sie nur nie allein gelassen.... die 18jährige Summer liegt im Koma, sie weiß nicht wieso, alle anderen rätseln warum er sie allein gelassen hat, warum er schuld ist, und warum sie...