Kapitel 9

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ich hatte nicht mitgekriegt wie die schüssel Lasagne in den Raum kam, aber ich wusste von wem sie war und ich hoffte das Harry sie gegessen hatte. Harry war nicht da, statdessen saß Gemma neben mir auf dem Stuhl und schaute mich emotionslos an, nicht emotionslos aber irgendwie..kalt.

"Gemma?" Harry kam zur Tür herein, sie sah auf und ihr liefen die Tränen runter, er lief auf sie zu "was ist? willst du heim soll ich-" sie brach ihn ab und nahm ihn an der Schulter "nein, ich schaff das schon, ich muss mich nur an den Anblick etwas gewöhnen" er nickte zweifelnd "soll ich nicht doch lieber-" sie schüttelte den Kopf "nein ich rede noch eine Weile mit ihr, ich lass es dich wissen wenn ich etwas brauche." er nahm sie fest in den Arm und sie gab ihm einen Kuss auf die Backe. er lächelte sie an und ging hinaus, sie nahm ihr Taschentuch aus der Tasche und wischte die Tränen weg, dann setzte sie sich wieder gerade hin und sah mir ins Gesicht.

"du zerstörst ihn sosehr, es tut mir weh ihn so zu sehn, und da ich weiß das du mich hören kannst und ihn auch ganz sicher sehen kannst, ist es deine Aufgabe so schnell wie möglich wieder gesund zu werden. ich will nicht das er daran zerbricht, sicherlich. es wird Spuren hinterlassen, vielleicht sogar für immer, aber ich weiß nicht was er oder du an diesem Abend getan habt, als ich ihn fragte lief er weg und schrie das er so blöd sei, das kann es doch nicht gewesen sein, er kann dir nichts angetan haben, das darf nicht wahr sien, bitte! wenn du dich an irgendetwas erinnerst lass es mich wissen, er hätte dir nie etwas getan, wenn er dich nur anschaut du bist wie ein Engel für ihn, ein weit entfernter schlafender Engel."

sie lächelte mich an "weißt du noch als er dich mit nach Hause genommen hat, du warst so nervös du konntest fast nicht sprechen, und als du erfahren hast das er noch gar nicht beischeid gesagt hatte wärst du fast umgefallen." sie kicherte leicht "das war der schönste Abend den ich seit geräumiger Zeit damals hatte, du hast ihn glücklich gemacht, das machst du selbst jetzt, er ist so glücklich, jeden Tag aufs neue und wenn er dich nicht sieht, daran will ich gar nicht denken denn du bist alles für ihn, ich wünsche mir so sehr das du zurückkommst, mehr als alles andere." sie lächelte immernoch, sie erinnerte sich an all die schöne Zeit die wir hatten. "weißt du noch, als wir zusammen einkaufen gingen, er ist nicht damit klargekommen, irgendwie dachte er ich könnte nicht Autofahren und wollte uns fahren und dann hat er uns doch überredet nur in ein Cafe mit ihm zu gehn, er wollte nur suf dich aufpassen."

sie hatte mir total viele Dinge darüber erzählt wie wir immer zusammen wahren und Harry mich dann angerufen hat und fragte was ich grade mache und als ich sagte das ich mit Gemma unterwegs bin hat er erst angefangen mir zu vertrauen und aufzuhören mir zu sagen ich soll aufpassen. "er hat mir vertraut, er wusste ich würde auf seine Prinzessin, seinen ewigen Engel, aufpassen." sie nahm ihr Handy uind lies es bei Harry klingeln, keine 3 Sekunden später stand er in der Tür, völlig abgehetzt und atmete aus "fertig?" sie lachte "ja klar, ich hab auf sie acht gegeben." sie ging hinaus und winkte mir nocheinmal zu

"egal was sie gesagt hat es stimmt nicht!" er lachte mich an "weißt du das du das schönste bist was ich jemals sehen durfte? ich denke nämlich nicht das dir das bewusst ist." er nahm meine Hand und küsste sie "aber du weißt das du das beste und unersetzbarste in meinem Leben bist. Das muss dir einfach bewusst sein."

er wurde still, ich konnte sehn wie er lächelte, er hat sich an etwas erinnert "weißt du noch als du nicht aufgewacht bist und es schon fast nachmittag war, ich hab dich runter getragen und auf die Couch gelegt, hab Pfannkuchen gemacht und dich geküsst bis du wachgeworden bist, dann sind alle andern reingekommen, und es war dir so unendlich peinlich das sie uns beim knutschen erwischt haben weil wir da noch nicht so in echt und wirklich zusammen wahren, das war süß, und wie die Mädchen gekichert haben und die Jungs wieder rausgeegnagen sind, Niall musste natürlich die Pfannkuchen probieren, aber dir war das so peinlich, das war schon fast süß." er lächelte und drückte meine Hand "du musst es einfach wissen." eine Träne rollte seine Wange hinunter "du musst einfach..."

und trotz der angst das ich mich nicht erinnern könnte, lächelte er trotzdem wieder, sein lächeln wurde breiter "wir sind auf den Rummel gegangen, du hast es gehasst! Jede Sekunde die wir dort wahren hast du es gehasst, das hast du mir auch gesagt 'ich fasse es nicht das du mich hierher geschleppt hast' hast du gesagt, ich hab nur gelacht und dich weitergezogen, dann wollte ich Riesenrad fahren 'oh nein nein nein nein nein da geh ich nicht rein' rate mal wer dann eng an mich gekuschelt, vor angst zitternd, neben mir in der Gondel gesessen ist, genau." er zog dieses 'mein Engel' immer so hinaus das es zuckersüß klang, er konnte das mit allem, egal ob er jemanden beschimpfte, irgendwie genervt war, sauer war, egal wann, er konnte seine Stimme so ziehen das man ihn einfach liebte, einmal nach einer Bar hat ihm ein Typ wiederstehen können und hat ihn geschlagen, er hat nur gelächelt als wir weitergegangen sind 'mit verlusten muss man rechnen' , er ist ein Spinner.

Chloe hat mich gefragt ob es nicht irgendwas total nerviges gibt was er tut oder so, aber mir viel nichts ein

... "und wenn ich dich anschreie, immer dann ist es vorbei, wenn ich die Kontrolle verliere, dann gehst du, du drehst dich um, wenn es noch überschaubar ist bleibst du stehn aber das letztemal bist du einfach losgerannt, ich bin dir hinterher, immernoch schreihend, dann mehr flehend, und dann wurde mein Engel überfahren, daran kannst du dich nichtmehr erinnern, manchmal denke ich mir ich hätte es verhindern können, aber ich weiß das es dir nur mehr weh getan hätte wenn ich an deiner stelle währe, und ich will dir nicht weh tun, das würde ich nie zulassen, das weißt du!" er lächlte immernoch "du gehst dann einfach , du drehst dich um und gehst, in dein Zimmer, in unser Zimmer, nach draussen, auf die Couch, und ich sehe ein, ich merke was ich getan hab und ich darf dich nicht küssen, denn dann würde ich Schwäche zeigen, ich muss dich zu deinem Punkt treiben wo du mir wieder in die Augen schauen kanst, ich werde dich nie zwingen mich anzusehen, aber solange ich dich ansehen kann habe ich alles was mann sich wünschen kann. "

schwärze, unenedlcihe schwärze, nichts als dieses Taube gefühl, ich wurde überfahren.

 Überfahren, von einem Auto, von einem richtigen Auto.

Ich war so dickköpfig, ich hätte einfach nach Hause gehen sollen, dann währe es jetzt wieder vobei, staddessen liege ich hier, das denken wird schwer, die schwärze dringt in mein Gehirn vor, nichts ist mehr schmerzhaft als dass,

absolut nichts.

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the colour of your eyes || a walk to remember.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt