Am ende der Straße

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Hei Ich bin mila ein ganz normales mädchen dachte ich zumindest.

Meine eltern haben sich getrennt und ich wohne zur zeit bei meinem vater.

In der schule bin ich eine ausenseiterin was mich eigendlich auch nicht großartig stört.Ich bin Nähmlich auch die klassen beste naja egal

Also wie ihr seht hatte ich ein ganz normales leben bis zum 16 April 2013. An dem tag starb meine schwester (Amelie).

Sie war nur acht Jahre alt und bei ihr wurde mit sechs jahren leukemie (also blutkrebs) entdeckt. Die ganzen OP's sind gut verlaufen aber bei der letzten OP ging etwas schief.

Die Ärzte trafen einen wichtigen nerf der sehr wichtig ist. Die Ärzte dachten am Anfang das es nichz schlimm sei doch das war es. 4 Tage nach der OP starb Amelie. Als sie starb waren meine Eltern gerade weg um sich einen Kaffee zu holen. Also war ich dabei als sie starb. Ihre letzten worte waren 'drück mich' das tat ich auch. Seit dem Tag spürte ich sie. Also immer wenn sie mir oder meiner Familie etwas sagen wollte, sagte sie es erst mir. Am anfang dachten sich meine Eltern nichts draus doch dann dachten sie ich währe psychisch krank und schickten mich in eine klinick. Meine Eltern wollten es einfach nichz verstehen das amelie in meinem körper sozusagen weiter lebte. nach einem halben Jahr schicken mich meine eltern auf ein internat. Der abschued viel mir eigendlich sehr leicht da ich keine Freunde an meiner alten Schule hatte. Aber zum Glück hatte ich an der neuen Schule sehr schnell Anschluss,mein bester kumpel Alexander (alex).

Alex und ich haben den ganazen. tag lang was unternnommen. Doch am 23 August lud er mich zum Italiener ein. Dort angekommen bestellten wir uns ne cola und Spaghetti. Und dann hörte ich amelie wieder. sie sagte zu mir 3 mal er ist der richtige er,er ist der richtige, er ist der richtige. Ich war Glücklich weil ich ihn liebte und weil ich lange nichts mehr von amelie hörte. Und am gleichen Abend sagte er zu mir 'ich liebe dich'. Ich wollte ihm sagen das ich ihn auch liebe,konnte es aber nicht da er mich küsste. Seine lippen waren ganz weich und sie schmeckten nach Tomaten Soße. Ich dachte nur ' bitte hör nie auf'.

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