✨Vier✨

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Naja es mag vielleicht ziemlich Selbstverliebt klingen aber ich fand nicht wirklich das ich schlecht aussah. Klar jeder hatte einige Stellen die einem nicht so gefielen aber an sich mag ich meinen Körper.
Das klingeln an der Haustür holte mich wieder zurück ins jetzt und öffnete schnell die Tür, um Ardy und seinen Kumpel Marley zu begrüßen.
Zusammen machten wir uns dann auf den Weg zu Felix.
Man musste schon zugeben der Typ schmiss Echt gute Partys.
Unsere Bahn hatte diesmal keine Verspätung und dass es schon nach 22 Uhr war hieß das nicht so viele Leute in der Bahn saßen. Also konnten wir uns zu dritt auf einen Vierer Platz setzten und uns in Ruhe unterhalten.
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Bei Felix angekommen kam uns direkt Laute Musik entgegen als er uns die Tür öffnete und uns begrüßte.
Es waren ausnahmsweise mal nicht so viele Menschen hier sondern eine recht Überschaubare Masse.
Es standen überall Grüppchen im Raus und redeten.
Da einige aus Ardys Schule hier waren lief er auch direkt auf diese Gruppe an Menschen zu.
Manche kannten mich weil ich viel mit Ardy zu tuen hatte aber einige die nicht zu seinem engen Freundeskreis gehörten, eben nicht.
Ich ging nachdem wir einige Minuten mit allen geredet hatten zu Felix und holte mir auf dem Weg ein wenig was zu trinken. Ich dachte natürlich an mein Vorhaben und war wirklich überzeugt davon es einzuhalten.
So wurde es dann auch immer später und die Getränke immer leerer obwohl ich nicht mal viel getrunken hatte und auch nicht weiter trank, waren alle anderen im Gegensatz zu mir echt besoffen. Ardy stand die ganze Zeit bei mir und lehnte sich von hinten an mich. Störte mich auch nicht wirklich da ich es ja schon gewohnt war. Je später es wurde, desto anhänglicher würde er. Er hatte soweit ich es gesehen hatte noch keinen Schluck Alkohol angerührt.
Da alle um uns herum schon einiges getrunken hatten störten es auch keinen wirklich was wir taten. Also fing Ardy wieder an meinen Hals die ganze Zeit zu küssen.
Ich musste schon zugeben das es mir gefiel. Nach einigen Minuten war mir das aber schon nicht mehr genug und deshalb drückte ich ihn einige Schritte rückwärts an die Wand und küsste ihn einfach auf den Mund. Soweit war es bis jetzt zwischen uns noch nicht gekommen aber ich konnte diese Spannung zwischen uns einfach nicht mehr aushalten. Wir schlossen beide gleichzeitig die Augen und bewegten unsere Lippen gegeneinander. Durch den Luftmangel mussten wir uns lösen und sahen uns kurz in die Augen um sie direkt wieder zu schließen und den Kuss zu erwidern.
Ardy wurde immer ungeduldiger und leckte mit seiner Zunge über meine Lippe während des Kusses. Natürlich öffnete ich meinen Mund um mit meiner Zunge seine anzustupsen. Ich drückte ihn noch einwenig mehr an die Wand und somit passte kein Blatt mehr zwischen uns.
Je länger wir uns küssen desto ungeduldiger wurden wir. Die Küsse wurden immer intensiver.
Ich begann seinen Hals zu Küssen und leicht dran zu saugen, sein Atmen wurde immer lauter da ich immer fester zu saugen begann.
"T-Taddl", brachte er nur heraus und somit wusste ich schon, dass er es kaum Och aushielt. Mir ging es da nicht viel anders.
Ich zog' ihn am Shirt ins Badezimmer von Felix. Da es scheinbar eh keiner Mitbekommen hatte, würde uns auch keiner Stören.
Ich drückte ihn direkt wieder an die Tür nachdem ich diese geschlossen hatte und begann ihn zu küssen. Erst auf den Mund und dann immer weiter hinunter zum Hals und zum Schlüsselbein. Er gab immer wieder ein leises keuchen von sich.
"Mach schon", drängte Ardy und drückte sein Becken immer mehr gegen meins.
Ich zog ihm so schnell es ging das Shirt aus und er tat es mir gleich und schmiss meins nach hinten wo seins auch lag.
Er zog mich direkt in einen Kuss und öffnete währenddessen meinen Gürtel an der Hose. Mein keuchen wurde durch den Kuss gedämpft aber brachte ihn trotzdem zum Lächeln.

|| Im nächsten Kapitel geht's dann mit dem Tardysex los.🌚
{665 Wörter}

Liebe oder doch nicht? | TardyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt