Autorsnote: HIMMEL ARSCH UND ZWIRN, SCHEISS DIE WAND AN! IHR SEIT DER ABSOLUTE HAMMERRR! DANKE FUER 1000 READS NACH NUR 3 KAPITELN MAN! ICH LIEBE EUCH! OH MEIN GOTT! RAWR.
Als ich die Geschichte veröffentlicht habe, hätte ich nie gedacht, dass sie gut ankommt! Umso wahnsinniger ist es, sich jetzt diese Zahl anzusehen. Ihr seit die aller besten Leser auf ganz Wattpad!! THE WAY THAT YOU READ MY STORY GET'S ME OVERWHELMED!! xx
Let's start with chapter 4, ok? OK!
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Chapter 4:
*Harry's POV.*
Nun war sie weg. Vielleicht ist es besser so, dass ich nicht mehr in ihrer Nähe bin, das tat mir nicht gut. Für uns beide wäre das keine gute Idee, wieder in Kontakt zu kommen. Dennoch hatte es mich gefreut, immerhin habe ich einen Blick auf mein Baby erlangen können. Also auf Darcy. Sofern sie sie so noch nennen möchte, nach all dem, was passiert ist.
"Harry?" Louis legte seine Hand auf meine Schulter, um meine Aufmerksam zu erlangen.
"Hm?" ein wenig abwesend grummelte ich.
"Wir wollten jetzt fahren, kommst du mit?" er sah mich an.
Ich nickte stumm, und stand von dem Stuhl auf und meine Beine lenkten mich zu dem weißen Bett, auf dem Liam lag. Um mich von ihm zu verabschieden, schlug ich bei ihm ein. Als dies erledigt war, sah ich Danielle an die mich immer noch glücklich über die Tatsache, dass alles gut war und er morgen Nachhause darf, nahm sie mich in ihre Arme, strich mir über den Rücken und drückte mich an sich. Ich lächelte, als ich mich von ihr löste und sah nochmal zu Liam, der ebenfalls breit grinste.
Ich nahm mir danach noch meine Jacke vom Tisch und ging dann gedankenverloren an den Jungs vorbei, öffnete die Tür und trat auf den streng riechenden Flur heraus. Ich hasste den Geruch im Krankenhaus genauso wie Scarlett mich hasst.
Erneut seufzte ich.
"Harry, lass den Kopf nicht hängen" versuchte mich Zayn aufzumuntern. Ich konnte nur nicken, sie würden mich eh nicht verstehen.
"Zayn hat recht, das legt sich alles wieder. Geht euch am besten einfach aus dem Weg" sprach Zayn und ging auf einmal neben Mir.
"Mhm" murmelte ich. Können sie mich jetzt endlich in Ruhe lassen? Merken die nicht, dass ich darüber jetzt nicht reden will?
Mit schnellen Schritten verließen wir das hohe Gebäude, in dem sich unser Bandkollege befand, und betraten den Parkplatz. Damit uns niemand entdeckte, gingen wir verstreut und mit Kaputzen über den Kopf zu unserem schwarzen Van. Immerhin war es bereits stockdunkel, das wir entdeckt werden, ist unwahrscheinlich. Von dem Krankenhausaufentalt von Liam haben noch nicht wirklich viele mitgekriegt, es ist ja erst vor wenigen Stunden passiert, ausserdem steht das Krankenhaus unter Schweigepflicht.
Eine bekannte Stimme riss mich aus meinen beschützenden Gedanken, die mich darin bestärkten, unentdeckt weiter zu laufen.
"Wie weit bist du denn schon?" fragte eine ältere Dame mit einem entzückten Lächeln.
"Knapp am ende des achten Monats" antwortete Scarlett.
Ja. Scarlett.
Sie war noch hier? Wahrscheinlich wurde sie von der älteren Frau vor ihr aufgehalten. Will das Schicksal mich verarschen, wenn es sowas gibt? Ich wollte sie doch nicht mehr wiedersehen, und das durfte ich auch gar nicht. Ich sollte nicht in ihrer Nähe gesehen werden.
Ich lief weiter zum Auto, bis auf einmal eine Horde Mädchen meinen Namen schrien.
"HARRY STYLES! DA IST HARRY STYLES!"
Fuck.
*Scarlett's POV.*
Ich unterhielt mich mit der netten, älteren Lady die sich nach meiner Schwangerschaft erkundigte. Eine Gruppe von Mädchen, etwa 3 Stück, liefen an mir vorbei. Als sie mein Gesicht sahen, fingen sie an zu tuscheln. Dann sahen sie sich suchend um, zeigten plötzlich auf einen Punkt hinter mir.
"HARRY STYLES! DA IST HARRY STYLES!" schrie die Blonde unter ihnen. Ich wirbelte herum, sah mich um. Es war dunkel, deswegen dauerte es, bis ich ihn entdeckte. Er lief gerade auf das Auto zu.
Das kann nicht wahr sein. Ich wollte diesen Idioten nie wieder sehen, kapiert das denn keiner? Ich sah noch dabei zu, wie die Mädchen ihm hinterher rannten, verabschiedete mich dann jedoch hastig von der Frau, um weg zu kommen.
Ich hatte nämlich eine Vorahnung, war gleich passieren würde.
Ich rannte zu meinem Wagen, so schnell es nur mit Darcy im Bauch ging. In solchen Situationen ist das echt ein Nachteil, schwanger zu sein.
Fast angekommen, erschien das Blitzlichtgewitter. Scheiße, genau so wie es mir gedacht habe. Das ist gar nicht gut, das ist ganz und gar nicht gut. Ich muss hier weg, so schnell wie möglich.
Ich stieg in meinen Wagen ein und fuhr so schnell es ging davon. Die Hoffnung, dass sie mich nicht erkannten haben, brauche ich mir gar nicht erst machen. Zeitverschwendung. Alleine mein Bauch war Beweis genug, und mein Gesicht war ebenfalls sichtbar.
Zuhause angekommen, schmiss ich die Tür zu, nur für den Fall der Fälle. Ich ging in mein Schlafzimmer, holte dann tief Luft. Heute lief einfach alles schief. Zuerst das Misslungene Treffen mit Elenoar, danach sehen ich das feige Schwein wieder und gerate dann in ein Blitzlichtgewitter zusammen mit Harry. Kann es noch besser werden?
Ich zog mich um, für heute bin ich vollkommen durch. Ich will nurnoch schlafen. Ich legte mich in mein Bett. Zur Beruhigung streichelte ich Darcy. Ich darf mich nicht aufregen, ich muss an meine Tochter denken.
Meine Augen fielen zu und ich war hundemüde. Meine Gedanken schwirrten dennoch zu den letzten Stunde. Am liebsten würde ich sie ausradieren, alles anders machen.
Es klingelte. Sagt mir jetzt nicht, dass es die Paparazzis sind. Wollen die mir jetzt auch noch meinen Schlaf rauben?
Ich sah aus dem Fenster über meinem Bett, aber ich sah nichts. Keine Gruppe von Kameras, oder gar Blitzlichtern. Dunkelheit war alles was ich war, und der ausschlaggebende Grund, wieso mich meine Füße über die Treppen, direkt zur Haustür führten, durch die ich vor noch nichtmals einer halben Stunde gerade erst nachhause gekommen bin.
Ich sah durch den Türspion, ich entdeckte aber nur mehrere Gestalten, dessen Gesicht auf den Boden gerichtet waren. Ich entschlüsselte die Tür und öffente sie.
"Ehm?" hinterfragte ich das Ganze auftreten, von den bekannten Gesichtern vor Mir. Was suchen Harry, Louis, Niall und Zayn hier?
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Kapitel 4! :O
Nichts spannendes, sorry. Aber das ist ja alles erst der Anfang der Geschichte, wartet ab, es wird noch besser :*
NOCHMALS DANKE FÜR DIE LESERANZAHL, IHR IRREN LAPPEN! <3333
ICH LIIIIEEEBEEE EUCH! RAWR.
Lots of love, hugs and the other stuff,
Vanessa x
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I miss you, daddy. » harry styles
फैनफिक्शनEine Nacht, die in meinem Leben eine gravierende Spur hinterließ. Ihr Name? Darcy. Mein Kind, dessen Vater ein feiges Schwein ist.