Der Hybrit (1D-FF Wer/Va) boyxboy

Neues Land, Neues Leben, Neue Gefühle

An der leine, lief ich also nun hinter Harry her. An einem Auto hielten wir an und er öffnete er die hintertür und breitete eine steppdecke aus. Er klopfte auf die decke und meinte dabei 'Hepp' sagen zu müssen. Ich hüpfte leicht Genervt auf den rucksitz und legte mich hin. "braver junge" tätschelte harry meinen Kopf. Er machte die Tür zu, öfnete die fahrertür auf und stieg selbst ein.

Eine zeitlang blieb er still und ich schlief einbischen, weil mir bei dem bremsen und gass geben, leicht übel wurde.

Geschetzte 1 1/2 Stunden waren wir nun schon unterwegs, und 1Stunde davon habe ich geschlafen. Harry summte ein lied mit, was gerade im radio lief und ich spitzte automatisch meine ohren. Er hielt an einer roten Ampel an und schaute in den rückspiegel. "Oh du bist ja wieder wach. Keine sorge wir müssten so in 10 Minuten da sein." Das beruigte mich. Er fuhr weiter und bog um eine ecke. Ich sollte mich nicht zufrüh freuen, denn hinterher bereute ich es immer wieder aufs neue! Wie jetzt gerade...mir wurde so übel und ich wuste das ich mich übergeben musste!

'Verdammt....halt an. Ich muss hier raus'

Der Wagen blieb mit einem kwitschen am straßen rand stehen und Harry Fuhr erschrocken mit dem Kopf herrum. Ich kümmer mich aber nicht um ihn. Sondern schafte es umständenlich mit der pfote, die tür zuöffnen. Von mir selbst angeekelt arbrach ich mich am straßen rand. Harry Öffnete die tür und schaute unglaübig zu mir runter.

"W..wie ......wie ist d...das mö...möglich?"

'Gedankenübertragung du hirnie......wie den sonst?!' Gab ich genervt von mir, als mein magen endgültig lerr war. Harry schaute mich mit großen augen an. "Ich glaube ich werd verrückt! Ich höre schon stimmen in meinem Kopf." laberte er vor sich her und fing an zulachen.

'Keine sorge du wirst nicht verrückt Harry, aber wenn du nicht willst das ich in dein auto kotze, solten wir lieber laufen......oder du sagst mir die adresse und ich laufe werent du fährst?!'

Blinzelnd schüttelte er den kopf und hockte sich zu mir runter. "Was um alles in der welt bist du?!" 'Nicht Was sondern wer! Ich haber auch einen Namen o'kay!' "natürlich..... ähm w..wie heißt du den?" 'Geht doch! Ich bin...... Wobei ich sollte es dir lieber nicht sagen.....das wird dir nur probleme bereiten!' "Wie meinst du das, denn?" 'Ich glaube es ist besser wen du es nicht weisst. Wie gesagt, wissen bedeutet macht, oder untergang! Und in deinem fall Hundertpro untergang!' Harry schüttelte den Kopf und nahm die Leine wider in die Hand.

"Komm wir laufen! Das Auto kann ich auch später noch hollen." 'Nagut'
zusammen liefen wir den weg zu ihm nach Hause, was sich als großeviller herraus stelte.
'Wow die ist ja noch größer, als auf den ganzen fotos!' "Lass mich raten....ich sollte auch nicht wissen, woher du weißt, wo ich wohne?!" 'nachrichten im fernsehn, internet und so was'
Er öffnete die Haustür, ging rein und ich folgte ihm.

Im Großen flur setzte ich mich hin. Harry hockte sich vor mir hin und machte mir meine leine ab. Die leine warf er auf die kommode. "Also, du hast jetzt die wahl: entweder du sagst mir jetzt deinen namen, was du bist und wo du herkommst, oder ich bring dich zurück ins Tierheim! Du hast die wahl!"

Ich legte den kopf zur seite werend ich meine möglichkeiten durch ging.
Endweder sagte ich ihn meinen namen und so, oder ich lande im Tierheim.
Tolle sache

'Nagut.....aber könnte ich zuerst meine Zähne putzen? Und vieleicht duschen?!' "Klar brauchst du vieleicht auch neue sachen und so?!" fragte Harry ironisch(?) 'Klar das wäre echt nett von dir Harry.' Köpfschüttelnd ging harry die treppe hoch, mit mir im schleptau. Er ging in ein Zimmer, wärend ich 'brav' vor der Tür stehen blieb.