"W-Wo bin ich? Bin ich tot? "
Armins Sicht
"Ist sie...tot?", fragte er.
"Nein aber sie ist immer noch Bewusstlos...", sagte der Doktor.
"Darf ich bitte zu ihr?"
"Natürlich."Er ging zu dir, saß sich neben deinem Bett hin und wartet stundenlang verzweifelt darauf bis du endlich aufwachst.
Später nahm er deine Hand und ihm kamen Tränen aus den Augen. "(Name). Bitte mach deine Augen auf...", schluchzte er während die Sonne durchs Fenster auf euch schien.
Langsam wurde er müde vom lange warten, legte vorsichtig seinen Kopf auf dich drauf und schläft ein.Deine Sicht
Du spürst wie etwas auf dein Gesicht tropfte und fühlst, dass es Tränen waren doch es waren nicht deine. Später machst du deine Augen auf und merkst, dass irgendwas auf deinem Bauch lag und streichst sanft mit deiner Hand drüber.
Armin wachte dadurch wieder auf, nahm sein Kopf von dir runter und reibt sich die Augen. "huh? (Name)!! du bist wach!"
"mhh... W-wo bin ich... Wer ist da?", fragtest du und hattest überall Schmerzen.
"Ich bin es Armin. Du bist im Krankenzimmer und warst 3 tage lang bewusstlos. Hier trink was...", antwortet er dir und gab dir Wasser.
"Bewusstlos? Was ist passiert? wo ist meine Gruppe?!", fragst du und bekamst Panik.
"Du wurdest von einem Titan gegen eine Wand geschmissen und ich habe schnell nach Hilfe gerufen. Wir können von glück reden, dass du das überlebt hast... und keine sorge deiner Gruppe geht es gut.", erklärte er.
Plötzlich stöhnst du vor schmerz auf und hältst dich am Kopf fest.
"(Name) was ist mit dir?" er kam dir näher und als du dann zu ihm schaust, waren eure Gesichter nur noch ein paar Zentimeter voneinander entfernt. Ihr beide läuft rot an und du schupfst ihn leicht weg: "Mh-m-mir gehts gut!!"
Danach herrschte stille während eure Haare im Wind wehen, das vom offenen Fenster rein kam.
"Übrigens... Eren ist doch nicht tot und das große Loch an der Mauer wurde wieder geschlossen."
"Gott sei dank...", antwortest du erleichtert und schaust aus dem Fenster raus, siehst wie schön der Himmel war, wie die Sonne langsam untergeht und wolltest es dir zu gern von draußen aus ansehen.
"Kann es sein das du raus möchtest?", fragte er dich mit einem lächeln.
"W-woher weist du das?"
"Naja, du schaust so friedlich nach draußen deshalb..." Er stand auf, nahm deinen Arm über seine Schultern und hebt dich vorsichtig vom Bett hoch.
"Was wird das?", fragtest du ihn.
"Du willst doch raus oder? und damit du nicht umfällst halte ich dich."
Zusammen lauft ihr nach draußen, sitzt euch zusammen auf einer Wiese am Hügel und schaut euch den Sonnenuntergang gemeinsam an."Sag mal... wieso hast du mir nicht früher gesagt das du es bist?", fragte er dich leise und zurückhaltend.
"Ich wollte es dir erst nach der Ausbildung sagen... tut mir leid", antwortest du.
Er fing an zu kichern und meinte: "Du hast dich gar nicht verändert (Name)"
"Du dich aber auch nicht", kicherst du zurück.
Mit ein breites lächeln fragst du ihn: "Erinnerst du dich noch... als wir früher immer zusammen auf der Blumenwiese gespielt haben?"
"Ja das tue ich.", antwortet er mit einem lächeln zurück.
Du denkst an all die schönen Erinnerungen die du mit ihm hattest doch leider auch an schlechte wo du viel leid und Kummer durchmachen musstest. Dir kamen all die Gefühle wieder hoch, die du all die Jahre hattest und auf einem schlag verschwand dein lächeln wieder.
"Armin ich möchte dir etwas sagen..."
"Ja?" Er schaute dich mit seinen schönen hell blauen Augen an und sah wie dir die Tränen kamen.
"Ich... war früher immer einsam gewesen und wurde von den anderen schlecht behandelt...
Doch dann kamst du und hast mir gezeigt wie es ist nicht mehr allein zu sein und dafür bin ich dir sehr dankbar...
ich hätte früher nie gedacht das es so einen Menschen wie dich geben würde. Jemand der auch versteht wie es ist von den anderen schikaniert zu werden, jemand der mich beschützt. Ich hab dich all die Jahre so vermisst und habe solang darauf gewartet dich endlich wieder zu sehen! Und als ich sah, dass du noch am leben bist, war ich über glücklich.
Du bist immer so nett und süß zu mir gewesen und dafür... liebe ich dich."
Mit knall roten backen nahmst du deinen ganzen Mut zusammen und wiederholst es nochmal:
"Ich Liebe dich Armin."Erst starrte er dich mit roten Backen und einen schüchternen Blick an und legte dann seine Arme um dich, drückte dich sanft an sich und verschloss dich gefühlvoll in seine Arme. "Wirklich? So siehst du mich also?", fragte er dich.
In seinen Armen fühlst du Geborgenheit und seine Wärme die um dich kam. "Ja. Du hast soviel für mich getan und dieses mal möchte ich auch etwas für dich tun. Hättest du... da irgendeinen Wunsch?", fragtest du ihn, umarmst ihn zurück und schmiegst dein Gesicht an seinem Hals. "Ja hätte ich... ", antwortet er leise und lässt dich langsam wieder los.
Er legt seine Hände auf deine Backen, wischte deine Tränen liebevoll weg und drückte sanft seine Lippen auf deine. Du warst erst geschockt und realisierst, dass er dich küsste. Langsam schließt du deine Augen, legst deine Hände an seiner Brust und erwiderst den Kuss. Du spürst eine unfassbare wärme in dir, als ob du dahin schmelzen könntest und seine Lippen fühlten sich so weich und unschuldig an. Langsam lösten sich eure Lippen und ihr legt eure Stirn aneinander. Er streicht dir eine strähne von deinem (Farbe) Haare hinter deinem Ohr, haltet deine Hand und sagte mit einem wunderschönen lächeln :"Das wollte ich schon immer mal machen."
Du öffnest deine Augen wieder und siehst ihm tief in seine Augen. "...W-wirklich?"
"Ja... ich habe dich auch vermisst und habe dich niemals vergessen."
Die Sonne war bereits schon unten und am rot/oranger Himmel konnte man schon paar Sterne erkennen.
"Darf ich dich was fragen?"
"J-ja?", stotterst du.
"Was hast du eigentlich als nächstes vor?", fragt er dich.
"Ich... wollte den Aufklärungstrupp beitreten aber jetzt möchte ich da hingehen wo du hingehst!", antwortest du.
"Ich möchte auch den Aufklärungstrupp beitreten aber... ich will nicht das du es tust.", sagte er.
Verwirrt fragtest du ihn: "Was? W-wieso nicht?"
Er senkt seinen Blick. "Ich will dich nicht nochmal verlieren."
"Aber ich habe doch nicht umsonst trainiert um stärker zu werden! ich will bei dir bleiben Armin..."
"Dann versprich mir eins. bitte stirb nicht...", sagte er bekümmert.
"Das werde ich nicht. Ich werde um jeden Preis überleben und für immer bei dir bleiben!, sagtest du entschlossen.
"Gut. Dann lass uns gemeinsam den Aufklärungstrupp beitreten und die Welt hinter den Mauern erforschen!", antwortet er mit einen süßen lächeln. Mit roten backen nickst du und schaust schmunzelnd weg . Du bist froh, dass er in guten und auch in schlechten Zeiten dir immer ein süßes lächeln schenkt.
Langsam hebt er dein Kinn hoch und sagte:
"...(Name)?"
"...Ja?", antwortest du.
"ich... liebe dich auch", gesteht er dir und du warst über glücklich, dass er das gleiche fühlt wie du. ♡Das ist das letzte Kapitel. Ich hoffe euch hat mein ArminxLeser gefallen (:
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Don't forget me (ArminxLeser)
FanficSeitdem du klein warst bist du immer einsam gewesen bis du einen Blonden Jungen mit hellblauen Augen trafst der dir seine liebevolle Aufmerksamkeit schenkte doch dann...