#tonia

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Huhu! [Jaa sie lebt noch, sie lebt noch, sie lebt noch...]

Da guckt man nach Monaten mal wieder iBlali und was passiert? ZACK, neues OTP am Hals. #Tonia. Toni und Nia. So süß, so shipbar, so schwul und ganz sicher real! :D (Von wegen „Wir sind nicht schwul." Jaja. Erzählt das wem anders :D bzw: vielleicht nicht schwul, dann halt bi :P)

Und ich wollte unbedingt nen OS zu den beiden Cuties schreiben aber meine Kreativität ist aktuell auf dem niedrigst möglichen Level. -.-

Und daaann is mir ein alter OS wieder eingefallen, der nie den Weg in die Digitalität finden sollte, da ich den Anfang richtig schlecht fand. Und jetzt schreib ich den um und hoffe, dass das gut wird. :D

FIIIEHL SCHBASS! c:

Toni lehnte an Viks Bein. Nia und Vik saßen auf der Couch und zockten. Amüsiert blickte Nia zu seinem besten Freund. Wann immer Toni angetrunken war, wurde er total anhänglich und kuschelte mit allem und jedem. Da er sich dann aber auch nicht abschütteln ließ, passiert es schon ab und zu, dass er mit einem Kater im Bett einer seiner Freunde aufwachte...

Der Abend war schon weit in die Nacht abgerutscht und die ein oder andere Flasche war schon geleert worden. Nicht so, dass sie wirklich betrunken waren, aber doch schon ... Fröhlich.

„Ehm, Toni?", meinte Vik mit einem Grinsen im Gesicht, „Ich spiele ja gerne den Teddy für dich, aber ich müsste mal aufs Klo..." Keine Reaktion seitens Toni. Er saß mit geschlossenen Augen vor dem Sofa und umarmte weiterhin das Bein. Nia lachte auf. „Toni, lass mal den armen Vik los! Kannst zu mir kommen." Tatsächlich lockerte sich der Klammergriff. „Danke Nia!", kam erleichtert von Ali.

Toni rutschte, wie auch immer, auf Nias Schoß und klammerte sich an dessen Hals und Vik rannte mehr als dass er ging zum Bad.

*niedlicher Zeitsprung um ein, zwei, vier Stündchen*

Inzwischen war es ganz schön spät – oder eher früh? - geworden. Vik gähnte nur noch und das Gespräch war auch irgendwie im Sande verlaufen. „Wolltet ihr eigentlich hierbleiben?", fragte Viktor, merkte, wie das klang und setzte noch hinzu: „Jaguuut... Es ist halb fünf... Wollte sagen, ihr könnt gerne die Couch beschlagnahmen." Nia lachte leise. „Ich glaub kaum, dass ich mit dem Klammeräffchen hier wegkomme." Er klang sogar noch recht nüchtern, im Gegensatz zu Ali. Vielleicht, weil er die letzten drei Stunden von einem flauschigen Toni so blockiert wurde, dass er keine Chance hatte, an sein halbvolles Glas auf dem niedrigen Tisch zu kommen.

Toni kuschelte sich noch ein Stückchen näher an Nia, dieser legte seine Arme um den warmen Körper. „Nagut, ich geh dann mal schlafen... Schlaft gut, Tonia", grinste Vik und verschwand in seinem Schlafzimmer. Weg war er. Die beiden übriggebliebenen saßen weiterhin auf dem Sofa und genossen die Wärme des jeweils anderen. „Du? Toni?" Ein gegrummeltes „Hmmm" war die einzige Antwort. „Wenn wir heute Nacht hier bleiben, sollten wir uns irgendwie... Horizontaler aufhalten." Toni war allerdings doch zu alkoholisiert um intelligent zu reagieren. Kurz entschlossen ließ sich der unfreiwillige Teddy zur Seite kippen, so, dass Toni an ihn angekuschelt neben ihm lag. „Nia...?", murmelte Toni gegen seinen Hals. „Hm?" „... liebdich ..."

So schliefen sie ein.

*se näxt mohrrning*

Müde aber wach. Nia lag irgendwo auf hartem Untergrund. Was... Wo... Und woher kam der Druck auf seiner Brust?! Langsam öffnete er die Augen. Blick zu Decke – weiß mit ausgeschalteter Lampe. Blick nach links – ein graues Sofa. Blick nach rechts – ein großer Bildschirm. Mit weißem Regal drumrum. Mit iBlalikissen drin. Blick nach unten – schlafender Toni, der komplett auf ihm lag. Ein Lächeln huschte über Nias Gesicht. Offenbar waren sie nachts vom, für zwei Personen doch recht schmalen, Sofa gerollt.

Mit glücklichem Gesicht schloss er die Augen und rollte erneut in sanfte Träume.

Oh gawd. Kopfschmerzen des Todes. Oke, dachte Toni, fangen wir mit den ganz einfachen Fakten an. Ich bin Toni. Toni Pirosa. Und... wie viele Jahre alt? Egal. Wo? Jetzt war das gefürchtete Augenöffnen unvermeidbar... Licht. Argh. Schmerz. Augen wieder zu. Vorsichtig blinzeln. Alles, was er sah, waren ein paar grüne Strähnen, wohl seine eigenen Haare und ein ... Hals? Ganz, ganz behutsam drehte Toni den Kopf. Er lag auf Nia. Auf dem Boden. Moment, WHAT?! Er lag auf Nia?! Wie um alles in der Welt... Der Arme. Wie lange wurde er schon von ihm zerquetscht? Trotz Kopfschmerzen versuchte Toni, vorsichtig aufzustehen, ohne Nia zu wecken. „Hier bleiben... Du bist so schön kuschlig...", murmelte dieser und legte seine Arme um Tonis Körper.

Tausend kleine Stromstöße schießen durch Toni. Ganz behutsam legte er sich wieder hin. Kopf seitlich auf der Brust des anderen. Der regelmäßige Herzschlag schläferte ihn wieder ein.

Nia war durch die Bewegung aufgewacht. Als er realisierte, dass er gerade Toni am Aufstehen gehindert hatte, merkte er, wie seine Wangen zu glühen begannen. Aber es war schön, so zu liegen. Mit dem im Arm, den er liebt. Könnte man sich durchaus dran gewöhnen...

Sanft lächelnd blickte er auf den mittlerweile wieder Schlafenden. Mit einem Blick voller Liebe. Einschlafen ging gerade nicht, aber Schlafen wäre ja auch absolute Verschwendung von perfekten Momenten gewesen.

Schließlich wurde auch Toni wieder wach. Die Kopfschmerzen waren inzwischen erträglich. Er hob leicht den Kopf und schaute direkt in Nias Augen, die ihn fixiert hielten. Einige Zeit verging, ehe die beiden den Blickkontakt unterbrachen. Und das auch nur, weil Toni noch ein Stück nach oben rutschte und sich neben Nia rollte. Beide könnten nicht mehr sagen, wie es dazu kam, aber auf einmal lagen ihre Lippen auf einander. Ganz zart. Ganz behutsam. Nias Lippen weich und warm, Tonis Lippen etwas spröde und aufgerissen. Perfekt zusammenpassend.

Sich vorsichtig bewegende Lippen, Hände, die sanft über Körper des anderen streichen. Ein „Ich liebe dich...", ganz leicht gehaucht und doch gut zu verstehen.

Perfektion.

Zärtlichkeit.

Wärme.

Geborgenheit.

Liebe.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 13, 2017 ⏰

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OS (oft YT-FFs) Ich mag Abkürzungen.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt