Fertig, und mit mulmigen Gefühl im Magen steuerten wir auf den Stadtstrich zu. Es standen viele Prostituierte da, darunter auch viele männliche Stricher. Sie beäugten uns neugierig, ließen uns aber Gott sei Dank in Ruhe. Wir stellen uns 10/15 cm von dem letzten Dienstleister weg, und warteten. Es war ein komisches Gefühl glatt rasierte Beine zu haben... Aber es traf wahrscheinlich auf Gefallen. Ich hatte den Rasierer in den Duschen gefunden, allerdings traute ich mich nicht, meinen Intimbereich zu rasieren, aber da wuchs eh nicht so viel. Sam hatte sich allerdings auch die Beine rasiert... Mit dem selben Rasierer...
Dauernd stiegen Nutten in fremde Fahrzeuge ein, und kamen nach paar Minuten, spätestens nach ca 30 wieder zurück... Manche aber auch nicht...
“Glaubst du, denen ist etwas passiert?“ “Nein, ach was Sam. Die werden einfach länger brauchen...“ Es dauerte auch nicht all zu lange, da hielt ein Auto vor uns. Sam rührte sich nicht, also ging ich zum offenen Fenster. Der Mann war recht attraktiv, allerdings schien er nicht gut gelaunt zu sein. “Wie viel?“ “Für uns zwei?“ “Dich und der rothaarige?“ Ich nickte. “Also?“ “1000“ Der Mann lachte. “Ihr verarscht mich doch.“ “Nein, tut mir leid... Wir sind noch Jungfrauen...“ “Damit kann ich nichts anfangen“ Sagte er bevor er das Fenster schloss, und schnell eeg fuhr. “Den hast du wohl richtig verärgert...“ “Ne, der mag einfach keine Jungfrauen...“
So ging es die ganze Nacht, bis auf einmal ein hübscher Mann vor mir hielt, und noch heran winkte. “Ja?“ Er war zwar attraktiv zum Glück, dennoch etwas dicklicher. “Ich will.mit dir ne Runde knutschen, während du mir einen runterholst. Wie viel?“ Da war ich reglich überfragt. “Wie viel bin ich dir wert Hübscher?“ “Mhhm...“ “Ich bin noch komplett ungeküsst und hatte noch nie einen Schwanz in der Hand.“ “Dann geb ich dir 70...“ “Hört sich gut an.“ “Steig hinten ein“ Ich ging zur Hintertür, nickte kurz zu Sam und stieg ein.Wir hielten auf einem Parkplatz und er kam hinten zu mir. Mir pochte das Herz bis zum Hals... ixh war noch nie intim mit irgendwem geworden, und jetzt... Aber 70€ sind 70€. Dass werd ich schon überstehen...
Er machte seinen Gürtel auf, und holte seinen noch schlaffen Schwanz hervor. “Komm, küss mich...“ Zögerlich rutschte ich zu ihm, ich zitterte und wollte ihn küssen, soch dann schmunzelte er. “Du hast ja wirklich nicht gelogen... du machst dass zum ersten Mal...“ Dann küsste er mich... Aufdringlich, besitzergreifend und mit Zunge. Es war nass, sehr nass... Er packte meine Hand und legte sie auf sein steifes Glied. Ich wusste erst nicht was ich machen sollte, aber dann fing ich vorsichtig an, zu streicheln, und dann schön langsam zog ich seine Vorhaut behutsam hoch und runter. Er wurde immer geiler, dass merkte ich an seinen Küssen, und daran dass er mir unter das Shirt fasste. Ich löste mich kurz “Halt stopp... Ich muss Jungfrau bleiben...“ “Jaja, soviel Geld hab ich nicht... Aber wenn du mit deine hübschen Lippen noch meinen Schwanz verwöhnst, kriegste 100“ “110...“ Er überlegte und nickte. Der Mann lehnte sich an die Autolehne, schloss die Augen, und hielt mir seinen Schwanz hin. Zögerlich beugte ich mich hinunter und leckte einmal mit der Zunge über seine Spitze. Er schmeckte salzig und war auch voller Lusttropfen, und ich traute mich erst nach na Zeit ihn ganz in den Mund zu nehmen, was der Herr, aber richtig genoss.
Ich ging mit dem Kopf ganz schnell nach oben und unten, so dass es nicht lange dauerte bis dieses weiße, glibbrige Zeugs in meinem Mund war. Er lies die Hand von meinem Hinterkopf aber nicht los, sodass ich keine andere Möglichkeit hatte, als zu schlucken, erst dann lies er mich los. “Brave Hure.“ Dann küsste er mich, gab mir mein Geld und fuhr mich zurück zum Strich.
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In Dämons Fängen
Randomboyxboy Sam und Eric sind zwei Waisenjungs, die ihren jungen Bruder Darek und sich gerade mal mit einem mies bezahlten Putzjob über Wasser halten können. Doch als Darek nicht nach Hause kam, zwingt sie das Leben zu anderen Maßnahmen. Dass daraus all...