Vorab: Danke für eure lieben Kommis, ich kann sie nur aus einem unerfindlichen Grund nicht beantworten :/
Das Kapitel fängt leider so an, wie es vorherigen Kapitel endete. Tut mir leid, viel Spaß :)“Bist du jetzt...“ “Nein nein Sam, ich hab ihm nur einen geblasen...“ “Mhh... und, wie wars?“ “Salzig...“ Sam schaute mich komisch an, beließ es aber dabei.
Es passierte nichts mehr, zumindest nicht bei uns... Aber als es 4 Uhr früh schlug, fuhr ein schwarzer großer Wagen vor, und hielt bei einem Stricher.
Dieser ging wie jeder zum Fenster, sagte etwas, hörte sich das Angebot an, schüttelte allerdings den Kopf, und wollte wieder gehen, als der Junge, vom Beifahrer gepackt wurde. Der Fahrer, ein fetter Schnösel, stieg aus, packte die Hure ebenfalls, drückte ihn grob auf die Motorhaube, riss seine Hose hinunter, machte seine selbst auf, und drang grob in ihn ein. Der Beifahrer, ebenfalls so ein ähnlicher Typ, wie der Fahrer, kam ebenfalls dazu, und ließ sich einen blasen, wodurch die Schreie des Opfers gedämpft wurden.
Ich war wie angewurzelt, konnte nicht helfen, konnte nicht gehen... Aber niemand schien zu helfen... Sie suchten einfach alle schleunigst das Weite, so auch Sam, der mich an der Schulter packte, und weg zog...
Warum half denn niemand? War es vielleicht gewollt?
Aber das Erschreckende daran war eigentlich, dass ich erregt war...
Was bitte, stimmte nicht mit mir?Wir waren zu Hause, und Sam zitterte immer noch...
“Beruhige dich... dass war doch nur Show...“ “Sicher?“ “Aber ja... Und jetzt, schlafen“
Wir schliefen alle im Wohnzimmer, der einzige angenehme Raum, zumindest wenn man sich zusammen unter die Decke kuschelt...
“Du Eric?“ “Mh?“ “Glaubst du, es tut weh...“ “Wir werden es heraus finden...“Nächster Tag
Es galt der selbe Ablauf, wie an.jedem Tag, betteln gehen, vor der Polizei weglaufen, zur Not Essen stehlen, aber da ich ja Geld verdient hatte, kauften wir uns jeder etwas leckeres für 10€, und dann ging es auch schon wieder ins Stadtbad... und dann auf den Strich...Es geschah lange nichts, wir waren den meisten einfach zu teuer, oder sie wollten nur einen von uns. Zugegeben, hätte ich kein Problem damit, aber... Sam hatte Angst alleine... da fragt man sich doch, wer hier der Ältere ist...
Bis auf einmal eine schwarze Limousine vorfuhr. Die Stricher stürzten sich darauf, wie Geier auf Leichen... Nur wir blieben stehen. Der Mann stieg aus, und wurde gleich umgarnt, unwoben, und betört... Er schaute sich die männlichen Huren ganz genau an, schüttelte aber bei jedem den Kop, er war gewillt, wieder in sein Auto steigen zu wollen, doch dann schaute er in unsere Richtung.
Er war ein hübscher Mann, für seine geschätzten... 40 Jahre? Er hatte noch braunes volles Haar, mit einzelnen grauen Strähnen, einen hübschen Bart, ebenfalls braun grau, und ein ganz starren Blick, mit seinen braunen Augen, auf uns.
Er ging auf uns zu, bzw viel mehr auf Sam, und blieb auch vor ihm stehen, nahm sein nervös zuckendes Kinn in die Hand, und begutachtete so sein Gesicht. “Wie viel?“ “T...Tausend... für uns zusammen.“ Der Herr zog die Augenbrauen hoch, musterte mich, und widmete sich wieder meinem Freund. “Dass ist ganz schön frech von euch...“ Er lies Sam los, und wollte wieder gehen, doch hielt ich seinen Ärmel fest. “Wir sind noch Jungfrauen... Wir verkaufen unsere Jungfräulichkeit...“ Ich ließ den Mann wieder los, und er blieb glücklicher Weise stehen. “Mh... Zugegeben, dass hat seinen Reiz. Wehe, ich finde heraus, dass ihr lügt...“ “Wir lügen nicht.“ Er überlegt einen kurzen Augenblick, eher er uns in seine Limo befahl.
Mwhr oder weniger Freudig stieg ich ein, während im Sam kalte Angst hochkam.
“Ich bin noch nie in einer Limo gesessen... Sieht schön aus.“ “Na dann... Wie heißt ihr?“ Wir saßen dem Mann gegenüber, das Gefährt versetzte sich in Bewegung, und Sam rutschte leicht auf und ab.
“Mein Name ist Eric, dass hier ist Sam. Und sie?“ “Nennt mich Master, oder Sir... Also Sam, wir fangen hier schon an.“ Er holte seinen steifen Penis raus, und starrte Sam erwartungsvoll an. “W... Was... was soll ich... ich denn...“ “Nicht stottern, blasen sollst du!!!“
Zögerlich glitt er auf die Knie, bis er vor seinem Master angekommen war, und begann ganz zögerlich und vorsichtig, erstmal ihn in die Hand zu nehmen, und aich damit bisschen zu spielen.
Irgendwie turnte es mich total an, der Anblick... Sam auf den Boden, und kurz davor dem Mann einen zu blasen.
Bei diesem Gedanken verhärtete sich mein Glied, was mir auch ziemlich peinlich war.
Im selben Moment, begann mein Freund, seinen Mund zu öffnen, und ihn auch sofort einzuführen. Die Geräusche waren sehr geil, man hörte wie sich sein Kopf vor und zurück bewegte, und wie der ältere Herr mit den grau braunen Haaren es genoss.
“Du! TShirt aus, und zu mir rüber.“ Ich wunderte mich, aber ich folgte.
Als ich bei ihm war, zog er mich ansich, zeigte mir, wie acrobatisch seine Zunge an meinem Hals, an meinen Lippen, und in meinem Mund sein konnte, und knetete mir fest meinen Arsch, bis er kam. “Schluck!!“ Widerwillig schluckte der Bläser, und ich wurde ebenfalls runter, zwischen seine Knie gedrückt. “Sauber machen“ Ich leckte ihn sauber, und seltsamer Weise schmeckte sein Sperma lecker. Mein eigenes Glied zuckte daveir freudig umher, und wollte anscheinend Erlösung. Zum Glück sah Sam dies nicht, der sich einfach wieder auf die Bank gesetzt hatte, und schien nachzudenken. Dafür aber der Meister. Er grinste fies. “Spreiz die Beine!“ Ich gehorchte Dummerweise, denn er trat leicht drauf, wieder, wieder, wieder und wieder. Mir war das Ganze sehr peinlich, denn ich musste unweigerlich stöhnen, und schluss endlich ergoss ich mich in meine Hose, auch wenn es weh tat. “Na da haben wir aber eine geile jungfräuliche Schlampe.“ Das Grinsen verriet mir, dass es ihm gefiel, allerdings schaute mich Sam an, als hätte ich gerade vor seinen Augen, tausend Euro verbrannt, und dabei böse gelacht...
Und wieder fragte ich mich, was mit mir nicht stimmte..
![](https://img.wattpad.com/cover/95761900-288-k857558.jpg)
DU LIEST GERADE
In Dämons Fängen
Randomboyxboy Sam und Eric sind zwei Waisenjungs, die ihren jungen Bruder Darek und sich gerade mal mit einem mies bezahlten Putzjob über Wasser halten können. Doch als Darek nicht nach Hause kam, zwingt sie das Leben zu anderen Maßnahmen. Dass daraus all...