"So, mein Kleinen Huren. Ausziehen, und breitbeinig aufs Bett mit euch." Ich war schon wieder so geil, dass ich gehorchte, und mit einem richtig harten Ständer, mich aufs Bett begab, meine Beine spreizte, und aufgeregt zu unserem Freier schaute, während Sam noch zögerlich erst bei seiner Hose angelangt war. Der ältere Herr machte sich inzwischen schon mal frei, und kam zu mir, setzte sich auf den Bettrand, und schaute ungeduldig meinem "Bruder" zu.
"Na endlich... leg dich auf... Rick?" "Eric" "Eric drauf, und knutsche mit ihm rum." "Aber..." "Kein Aber! Wollt ihr jetzt die Kohle oder nicht?" Zögerlich stieg Sam auf mich, während ich es kaum erwarten konnte, irgendwo meinen Ständer an etwas zu reiben, und dies auch gleich tat, als er über mir war, langsam und vorsichtig begonnen hatte, mich zu küssen. Ich hielt dass nicht aus, ich schob meine Zunge in seinen Mund, und rieb mich an seiner leichten Härte.
Der Mann beobachtete uns, rieb sich seinen eigenen Schwanz mit ordentlich Gleitgel ein, und krabbelte langsam auf das Bett.
"So, welche Schlampe von euch, ist der Erste?" Am liebsten hätte ich mich vor ihm hin gekniet, und ihm mein Loch derart obszön angeboten, aber da zog er schon Sam von mir runter, der auf dem Rücken landete, und sofort hatte er zwei Finger in sich. Es war kein Stöhnen, es war kein Schreien, es war irgenwas dazwischen. Sam schaute mich hilfesuchend an, doch ich war so auf das Bild, wie die Finger rein und raus ging, fixiert, dass es mir egal war.
"Kondom!!! Bitte benutzt ein Kondom!!!" "Klappe Sam, jetzt gehts richtig los. Rick, halt ihn fest!" Ich tat wie befohlen, und hielt meinen besten Freund fest, während der glitschige Schwanz nach und nach in ihn glitt. Sam stöhnte leicht, und atmete schwer. Der Herr war so nett, als er ganz drin war, zu warten, bis er erleichtert seufzte, und sogar etwas hart wurde, was dem Kunden ein gemeines lächeln auf die Lippen legte. Dann fing er so richtig an, zuzustoßen. Ich musste einfach zu Sams steifen Glied fahren, und ihn zu massieren.
Er schaute mich vorwurfsvoll an, aber dass war mir egal, ich hatte schließlich beide Hände frei, also warum nicht ihn und mich gleichzeitig befummeln?
Sam stöhnte, er kam, ich kam... der Herr kam. "Eric... leck unsere Sahne auf." "Oh, und wie gern!" Und dann leckte ich. Es schmeckte wirklich eklig...
"So... und nun zu dir..." Grinste er schämisch
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In Dämons Fängen
Randomboyxboy Sam und Eric sind zwei Waisenjungs, die ihren jungen Bruder Darek und sich gerade mal mit einem mies bezahlten Putzjob über Wasser halten können. Doch als Darek nicht nach Hause kam, zwingt sie das Leben zu anderen Maßnahmen. Dass daraus all...